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Yamabushi Downhill Trail
  • OUTDOORS.

Yamabushi. Outdoor-Tipps für Japan

  • Peter Pfänder

Themen / Contents

Toggle
  • Yamabushi: Die Bergmönche
  • Japans längste Treppe und schönste Pagode
  • Yamabushi Hiking: Gassan und Yudono-san
  • Halbinsel Izu: Downhill-Dorado Yamabushi Trails
  • Jahrhundertealte Halfpipes
  • 40 Kilometer Yamabushi MTB Trails
  • Heißes Finale im Onsen
  • Nakasendo Trail: Zurück in die Zeit der Samurai
  • Nakasendo: Von Magome nach Tsumago
  • Antibären-Glöckchen für Wanderer
  • Hakuba: Alpines Downhill-Mekka
  • Web-Tipps zu unseren Yamabushi Outdoor-Abenteuern

Yamabushi sind Anhänger der synkretistischen „Bergreligion“. Wir wandern zu deren heiligen Bergen, den „Dewa Sanzan“. Und wir geraten auf den Yamabushi Downhill Trails mit Halfpipes aus dem 17. Jahrhundert in einen Adrenalin-Rausch

Hunger? Wie wäre es mit Bambus, Beifuß, Pestwurz, Straußenfarn, Staudenknöterich, wildem Shiso-Sesam und Akamizu-Nesseln? Dieses sogenannte Berggemüse“ (Japanisch: Sansai) bildet die Basis von „Dewa Sanzan Shojin Ryori“, der asketischen Küche der Yamabushi.

Der Name der Anhänger des Shugendo-Glaubens bedeutet wörtlich „die, die in den Bergen liegen“. Diese Yamabushi streben mit Hilfe magischer und religiöser Rituale danach, „in diesem Leben Buddha zu werden“.

Yamabushi Dewa Sanzan Pilger
Pilgernde Yamabushi am Fuß des Haguro-san ©Yamabushido.jp

Yamabushi: Die Bergmönche

Shugendo ist eine synkretistische Mischung aus Buddhismus, Schamanismus, Shintoismus und Daoismus. Zentrum des Shugendo sind die „Drei Berge von Dewa“ im Bandai Asahi National Park. Den Haguro-san (414 Meter), den 1.948 Meter hohen Gassan und den Yudono-san (1.500 Meter) verbindet die „Reise der Wiedergeburt“, eine landschaftlich betörende Pilgerroute auf den Spuren der Yamabushi.

Pilgernde Yamabushi am Fuß des Haguro-san
Ganz in Weiß gekleidete Pilgerinnen auf den Spuren der Yamabushi ©Yamabushido.jp

Japans längste Treppe und schönste Pagode

Hinter der Koganedo-Halle des Tempels Shozen-in treten wir durch das Tor Zuishin-mon und nehmen die mit 2.446 Stufen und zwei Kilometern längste Treppe Japans in Angriff. Hunderte bis zu 500 Jahre alte Zedern säumen den Treppenweg.

Yamabushi Pilgerwandern Gojunoto Pagode
Haguro-san: Fünfstöckige Pagode am ersten der drei heiligen Berge der Yamabushi (Dewa Sanzan) ©shutterstock

Bald stehen wir vor der fünfstöckigen Pagode Gojunotu. Nur wenige Schritte davon ragt die auf gut 1.000 Jahre geschätzte „Opa-Zeder“ Jiji-sugi in die Höhe. Auf dem Gipfel erwarten uns der Schrein Sanjin-Gosaiden und der „Saikan“. Der frühere Tempel versorgte Generationen von Pilgern mit Shojin-Ryori-Küche und Schlafplätzen. Heute steht der Saikan auch Touristen in Form eines „Temple Stay“ offen.

Mount Haguro Japan Tohoku Tōhoku-chihō im Nordosten von Honshu
Haguro-San: Die „Opa-Zeder“ und die Gojunoto-Pagode ©tohokukanko.JP

Zeit für den Abstieg, vorbei an einigen Yamabushi in ihren weißen Gewändern. Nach insgesamt vier Stunden und 4.892 Stufen stehen wir wieder vor dem Koganedo. Damit ist unsere „Reise der Wiedergeburt“ noch lange nicht zu Ende …

Yamabushi Hiking: Gassan und Yudono-san

Symbolisiert der Haguro-san Geburt und Gegenwart, steht die nächste Station unserer Pilgerreise auf den Spuren der Yamabushi für den Tod. Der sechs Kilometer lange Weg hoch zum der Gassan, teils über Bohlenwege, fordert mit 600 Höhenmetern etwas Kondition.

Letzte Station ist der Yudono-san. Er steht in der Überzeugung der Yamabushi für die Wiedergeburt und wurde vom Gründer des Shingon-Buddhismus zum heiligen Berg erkoren. Dort ist kein Schrein das Ziel der Pilger, sondern der heilige Felsen Goshintai, aus dem Thermalwasser fließt.

Yudono-san Yamabushi Dewa Sanzan
Yudono-san: Steht in der Überzeugung der Yamabushi für die Wiedergeburt ©JNTO

Für die Übernachtung haben wir uns in der „Sanrojo Mountain Lodge“ eingebucht, deren stilvoller, hölzerner Onsen mit heiligem Thermalwasser gefüllt ist. Die Nacht im großen Tatami-Zimmer mit Gemeinschaftsbad, Shojin-Ryori-Dinner und Nutzung des Onsen kostet rund 65 Euro, ein ebenso authentisches wie überraschend günstiges Erlebnis.

Yamabushi Tamasudare Heilige Wasserfälle
Tamasudare-fälle: 50 km nördlich des Haguro-San Zu Füßen des Mount Chokai gelegener Kraftort ©Yamabushido.jp

Halbinsel Izu: Downhill-Dorado Yamabushi Trails

Einen Tag später und 580 Kilometer weiter im Süden: Was für ein Setting! Du stehst auf dem bewaldeten Bergrücken, unter dir die Felsküste der Suruga Bay. Helm auf, Protektoren festgezogen, Handschuhe an und runter den Hang, den Guides von Yamabushi Trail Tour hinterher.

Downhill, acht Kilometer, 800 Höhenmeter. Ein Rausch, der erst am Pazifischen Ozean endet. Oder du trittst noch etwas in die Pedale, um dich am Iwachi Beach in den warmen Pazifik und danach ins Thermalwasser des „Heiroku Jizou Rotenburo“ zu stürzen. Ein Hoch auf die Yamabushi Trails!

Yamabushi Trails Mountainbike Japan1 JNTO
Yamabushi Trails: Halfpipe, über Jahrhunderte von Holzschlitten gegraben © yamabushi-trail-tour.com 

Jahrhundertealte Halfpipes

Die uralten, dichten Wälder auf der Halbinsel Izu sind bekannt für die wilden Bergkirschbäume („Yamazakura“). Diese Bergwälder lieferten seit dem 8. Jahrhundert den Rohstoff für die Köhlerei-Wirtschaft, deren Blütezeit vom 17. bis ins 19. Jahrhundert dauerte, als Izu den Brennstoffbedarf der damaligen Hauptstadt Edo (das heutige Tokio) deckte.

Mit Beginn des Erdölzeitalters verschwanden die Köhlereien. Die jahrhundertalten Pfade und Schlittenwege wucherten zu und verfielen. Bis eine Handvoll Radverrückter um Junichiro Matsumoto 2013 das Potenzial entdeckte und die Wege wieder instand setzte. Die Biker tauften ihr Projekt Yamabushi Trails, in Anlehnung an die Bergmönche, die früher auch hier durch die Wälder pilgerten.

Yamabushi Downhill Trailsauf Izu
Im letzten Drittel des Yamabushi Downhill-Ritts genießt man tolle Ausblicke auf die Küste der Halbinsel Izu © yamabushi-trail-tour.com 

40 Kilometer Yamabushi MTB Trails

Aktuell gibt es 40 Kilometer mit Halfpipes, kurvigen Hohlwegen, die zu Wallrides einladen, und scharfen Switchbacks. Diese Rides erlebt man auf den begehrten geführten Touren. Die Single Trails an steilen Hängen erfordern gute Fahrtechnik. Für Tomomi Nishikubo, einen bekannten Biker, sind es „Japans beste Trails“, wegen der vielen Dirt Jumps und Switchbacks.

Izu Shizuoka Suruga-Bucht Blick vom Yamabushi Trail
Dort unten enden die Yamabushi Downhill-Träume: Suruga-Bucht vor der Halbinsel Izu ©JNTO

Wer die Berge von Matsuzaki länger erfahren will, mietet sich in der „Mondo Lodge“ ein. Cooles Design, nachhaltige Bauweise und sieben Zimmer, die alle mit unterschiedlichen lokalen Holzarten ausgekleidet sind. Leihbikes gibt es ab 5.000 Yen, für eine geführte Tagestour auf den Epic Rides sind 10.000 Yen fällig.

Heißes Finale im Onsen

Die Stadt Nishi Izu hat viele Schreine und Tempel zu bieten – und Häuser mit den extravaganten Namako-Mauern. Dieses „Seegurken“-Design aus Dachziegeln und Gips ist feuerbeständig, regenfest und haltbar. Für Onsen-Fans ist der „Sawada Koen Park Rotenburo“ auf einem Kliff hoch über dem Pazifik ein Pflichtstopp – mit einem Meerblick, der seinesgleichen sucht.

Zeit für die letzte Station unserer Outdoor-Reise. 135 Kilometer Luftlinie (rund vier Stunden im Auto) nordwestlich von Izu beginnt unsere Wanderung auf dem legendären Nakasendo Trail mit gnädigen 400 Höhenmetern…

Nakasendo Trail: Zurück in die Zeit der Samurai

Zur Zeit der Shogune und Samurai führten mehrere Handelsrouten von der Kaiserstadt Kyoto zur Residenz des Shogun in Edo, dem heutigen Tokio. Dem landschaftlich schönsten dieser Handelswege, dem Nakasendo, können Wanderer passageweise folgen, etwa in den zentraljapanischen Bergen auf dem Teilstück von Magome nach Tsumago. Das führt durch alte Kiefernwälder vorbei an kleinen Teehäusern und durch verträumte Dörfer.

Tsumago am Nakasendo Trail Yamabushi
Bestens erhalten ist das Örtchen Tsumago am Nakasendo Trail ©freepik

Nakasendo: Von Magome nach Tsumago

Der Nakasendo-Trail hat nichts mit den Yamabushi zu tun. Start ist in Magome-juku: Der Ort mit seinen alten Holzhäusern und steilen, gepflasterten Wegen wirkt wie aus der Zeit gefallen. Am Ortseingang ordern wir Soba-Nudeln, um uns für die knapp dreistündige Wanderung zu stärken. Die Atmosphäre des alten Restaurants „Sakanoie“ stimmt uns perfekt ein. Danach geht es in der warmen Mittagssonne durch den kleinen Ort, bis wir schließlich in dichten Wald gelangen.

Soba Nudeln Soba: Immer ein genuss in japan - und oft ein augenschmaus
Soba: Immer ein genuss in japan – und oft ein augenschmaus © Masaaki Komori on unsplash

Antibären-Glöckchen für Wanderer

Immer wieder stehen am Wegrand kleine Pfosten mit einer Glocke – die Berge sind Bärengebiet und das Läuten der Glocken soll die Tiere vor uns Wanderern warnen. Die Orientierung fällt nicht schwer: Der Nakasendo ist hervorragend ausgeschildert, sodass auch Wanderer ohne Japanischkenntnisse die Route problemlos absolvieren können.

Unterwegs halten wir an einem kleinen Teehaus, wo uns eine ältere einheimische Frau kostenlos Tee ausschenkt. Der Endpunkt unserer Wanderung, die kleine Ortschaft Tsumago, ist sogar noch authentisch-historischer und gemütlicher als Magome.

Magumo Post Office Nakasendo
Magumo: Hier gibt’s spezielle Nakasendo-Postkarten © Olivier Guillard on Unsplash
Tsumago Japan Yamabushi Nakasendo-Tour
Tsumago: Start unserer Nakasendo-Tour © Tobias Wilden on Unsplash

Die engen Gassen werden von alten Geschäften und Lokalen in traditioneller Holzbauweise gesäumt und geben uns einen lebendigen Eindruck vom früheren Leben in dieser Gegend. In Tsumago steht noch eines der historischen Gästehäuser entlang des Nakasendo, „Waku-Honjin“ genannt. Ein Besuch des Museums lohnt sich.

Hakuba Iwatake Mountainbike Park statt Yamabushi
Hakuba Iwatake Mountainbike Park: Downhill-Spaß in den Japanischen Alpen ©hakuba.jp

Hakuba: Alpines Downhill-Mekka

270 Kilometer nordwestlich von Tokio, im Herzen der Japanischen Alpen, wartet seit 2015 der Hakuba Iwatake Mountainbike Park auf Downhill-Fans. Vom 1.272 Meter hohen Gipfel des Iwatake geht‘s über 520 Höhenmeter bergab. Unten angekommen besteigt man die Seilbahn und der Spaß beginnt erneut. Anfänger fahren den 6.900 Meter langen Alps Downhill Course. Ein paar Runs ist auch der 70 Meter lange Pump Track wert. Für mehr Adrenalin sorgt der anspruchsvolle Kamikaze Downhill Course. Miet-Fully ab 9.500 Yen, Tagespass 4.500 Yen.

Lust auf mehr Storys aus Japan? Hier geht es nach Okinawa und nach Osaka, hier zur Japan Powder Story aus Sapporo und hier zu den besten Tipps für Tokio und hier gibt es Tipps für Wandern und Biken in den Nordalpen zwischen Matsumoto und Takayama

Outdoor in Japan

Web-Tipps zu unseren Yamabushi Outdoor-Abenteuern

→ Viele Ideen, Anregungen und Infos zu Outdoor in Japan

→ Alles zu den Yamabushi Trails

→ Temple Stay auf dem Yudono-san

→ „Saikan“ Temple Stay buchen

→ Mit Yamabushi-Mönchen wandern

→ Mehr über den Nakasendo

→ Mehr über den Hakuba Iwatake Mountainbike Park

Großes Foto ganz oben: © yamabushi-trail-tour.com 

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