Japans Hauptstadt Tokio neu erleben! Coole, günstige Hotels, Architektur, Sterne-Küche für unter 10 Euro, authentische Neighbourhoods und familiäre Einblicke
#01 Klein, aber cool: Hotel One@Tokyo
Schick, mit kleinen, aber sehr gemütlichen Zimmern und designlastig ist dieses günstige Hotel nahe des Skytree in Oshiage. Fassade und Interior tragen die Handschrift des japanischen Star-Architekten Kengo Kuma, der auch das am 1. 12. 2019 eröffnete Nationalstadion entwarf.
Sichtbeton und Sperrholz sind vorherrschend, Vorhänge als Wandschmuck in den Gängen. Gäste können kostenlos das „Handy“ fürs Surfen und Telefonate in Japan nutzen. Vom @RoofTop mit seinem „Sky Forest“ hat man einen tollen Blick auf den nachts bis 22 Uhr bunt illuminierten Skytree. Gutes Frühstück im freundlichen @lobby café. Zu Fuß sind es von hier zum Sumida River mit Skytree und der Solamachi-Mall nur fünf Minuten. DZ ab 110 Euro.
onetokyo.com/en | Wo: Oshiage Skytree Station
#02 Hausbesuch bei Tokiotern: Nagomi Visit
Tolles Programm! Man meldet online sein Interesse an, eine Tokioter Familie zuhause zu besuchen und mit ihr zu essen. Beim gemeinsamen Kochen und Essen erfährt man trotz kleiner Sprachbarrieren viel über den Alltag. Unkostenbeitrag rund 45 Euro pro Person (5.500 Yen). Unsere Gastgeber Tadashi und Mayumi Takayanagi sind in der Software-Branche tätig. Sie leben in einem schicken Designer-Tiny House in einer engen Gasse in Oshiage, unweit vom Skytree.
Die Beiden verwöhnen uns mit Unmengen Sashimi vom Fisch, den sie am Morgen selbst im Fischmarkt gekauft haben, Mizuna-Tofu-Salat, Miso-Suppe, Sashimi und Reisbällchen in zartem Fleisch – nebst kühlem Bier und Sake aus der Heimatstadt von Mayumis Mutter. Gegessen wird mit Blick auf den Skytree am traditionellen „Horikotatsu“-Tisch, an dem man auf dem Boden sitzt, während die Füße in der Versenkung unter dem Tisch verschwinden.
nagomivisit.com
#03 Gado-shita: Essen unter Bahngleisen
Im Rahmen der vorolympischen Aufhübschung von Tokio ging es bedauerlicherweise vielen der kleinen, fröhlich-lauten und shabby Sushi-, Gyoza-, Austern-, Korean BBQ- und Yakitori-Lokalen unter den Gleisbögen der Yamanote Line an den Kragen. Viele angestammte Läden mit den typischen roten Laternen in zwischen Shinbashi und Yurakucho wurden schon plattgemacht und durch uniforme Fassaden und schicke Lokale ersetzt.
In Richtung Shimbashi halten sich auf der Westseite noch viele der alten, verrauchten Kneipen unter Straßenniveau. Aber auf der Ostseite frisst sich die Gentrification bereits schnell voran. Heile Schmuddelwelt mit billigen Kneipen, „Girls“-Bars und lauten Kneipen herrscht in den Blocks südwestlich davon. Es wird höllisch laut, wenn die Züge über die Gleise rattern.
#04 Der siebte Himmel: Sushi Shin by Miyakawa
Wer das Glück hat, im Tokio-Ableger des mit drei Michelin-Sternen ausgezeichneten „Sushi Miyakawa“ auf Hokkaido einen der acht Plätze am Tresen zu bekommen, darf sich glücklich schätzen. Im 38. Stock des „Mandarin Oriental“ mit Blick über Tokio bis zum Skytree gibt es unfassbar gute Sashimi, Nigiri Sushi und eine Auswahl dazu passender erlesener Sake. Je nach Angebot auf dem Fischmarkt und Saison legen die Chefs fest, welche Gänge das Omakase-Menü umfasst.
Die Nigiri werden à la minute von zwei Sushi-Meistern vor den Augen der Gäste zubereitet. Sie sollten, perfekt temperiert und mit Soße aromatisiert, umgehend mit den Fingern gegessen werden. Chef Tetsuya Uno, der seit 22 Jahren als Sushi-Meister aktiv ist, beglückt uns mit Appetizern wie Torpedobarsch mit Kabeljau-Fischmilch und Steckrübe und Feilenfisch-Sashimi. Die Anglerfisch-Leber mit frisch gehobeltem Wasabi und Flocken von der japanischen Mandarine lässt jede Foie gras alt aussehen.
Danach gibt es Nigiri Sushi Edomae-Style vom (halbfetten) Chūtoro Tuna und vom Akami Tuna, von Hering, Makrele, Seeigel und butterzartem Unagi (Süßwasseraal). Das Ganze wird in minimalistischem Ambiente in andächtiger, aber humorvoller Atmosphäre am langen, 350 Jahre Tresen aus Zypressenholz zelebriert. Ein Genuss ist das Sake-Pairing. Langfristig reservieren. Keine Fotos. Kein Parfüm auftragen!
mandarinoriental.de | Wo: Nihonbashi Station
#05 Souvenirs vom Feinsten: Marugoto Nippon
Das toll designte Kaufhaus widmet sich auf vier Etagen der enormen Vielfalt von Japans Kunsthandwerk, Mode, Kulinarik und edler Kosmetik. Keine 500 Meter vom Asakusa-Tempel und dessen laut-bunter Souvenirmeile wartet ein Paradies für Sammler, Genießer und alle Tokio-Besucher, die auf der Suche nach wertigen, schönen Souvenirs und tollem Nippon-Design sind.
marugotonippon.com | Wo: Asakusa Station. 2 Chome-6-7 Asakusa
#06 Schnitzel à la Japonaise: Tonkatsu Tonki
Nur ein Gericht serviert das Restaurant von Koki Yoshihara – und das seit 1939: Tonkatsu, also paniertes und frittiertes Schwein in Scheiben. Großer Laden in waschechtem 1970er-Resopal-Style mit langem Tresen, hinter dem das mannstarke Team pfeilschnell Tonkatsu für Tonkatsu präpariert. Was das Geheimnis seiner besonders guten Tonkatsu sei, wollen wir vom 44jährigen Izuhi Yoshihara wissen.
„Wir bedecken das Fleisch dreimal hintereinander mit Mehl und Ei, dann kommt es unter die Semmelbrösel und wandert für 20 Minuten ins nicht zu heiß siedende Schweinschmalz. Dazu gibt es Krautsalat mit unserer hausgemachten Soße, deren Rezept geheim bleiben muss.“
15 Euro (1.900 Yen) kostet das Set Meal mit dem fettigeren rohsu-katsu oder dem fettarmen hire-katsu sowie Miso-Suppe. Zwischen 16 und 22.45 Uhr serviert das Team jeden Tag um die 450 Portionen. Ein Rätsel bleibt, wie sich das Team merken kann, wer wann was bestellt hat – keiner macht sich Notizen. Und immer landet das richtige Gericht in der Reihenfolge der Bestellungen vor den Gästen. In deren Rücken sitzen die nächsten Hungrigen schon auf der raumlangen Wartebank an der Wand. Also etwas Wartezeit mitbringen…
Wo: Meguro Station. 1 Chome-1-2 Shimomeguro
#07 Ab durch die Unterstadt: Yanaka und Nezu
Shitamachi heißen im Japanischen die Kleine-Leute-Viertel in der Unterstadt von Tokio, die sich von Sumida über Ueno, Yanaka und Nezu bis Sendagi erstreckt. Kleine und kleinste Gassen, bescheidene Häuser, oft sehr klein. Handwerksbetriebe, nette Lokale und pfiffige Shops. Yanaka blieb im Weltkrieg weitgehend von amerikanischen Bomben verschont. Fast alle 15, 20 Meter kommt man an wunderschönen Tempeln vorbei wie Choanji, Daiyuji, Zenshoan, Daienji.
Bekannt und sehr gut besucht ist die Einkaufsmeile Yanaka Ginza unterhalb der Yuyake-Dandan-Treppe. Kurioser ist die sich dahin schlängelnde Hebimechi (Snake Alley) im Nachbarviertel Nezu mit dem traditionsreichen Bürstenladen „Kamenoko Tawashi“ und dem Bier- und Café-Pub „Bon Fire“ hinter rustikaler Holzfassade.
Außerdem sehenswert in Yanaka: Die windschiefe „Atari and Yanaka Beer Hall“, die Galerie „SCAI The Bathhouse Galerie“ in einem früheren Badehaus sowie das puppenstubenhafte schiefe „Kayaba Coffee“ vis-à-vis des Shitamachi Sake Museum an der Kototoi-Dori.
Wo: Zwischen Nippori Station und Nezu Station
#08 Aaah, Aal! Sen Na Ya
Gegenüber vom Asakura Museum of Sculpture im Stadtviertel Yanaka liegt dieses kleine Lokal mit vier Tischen, das ausschließlich Aalgerichte serviert. Sehr gut geschmeckt hat uns das Edo Style Unagi, für das der Aal erst kurz gegrillt, dann gegart und nochmals gegrillt wird. Beim Mamushiju wird der Aal nur gerillt, er ist deshalb fetter. No English spoken…
Wo: Nippori Station. Yanaka, an der Straße vom Kyoojii-Tempel zum Choanji-Tempel
#09 Guggst du! Top of Tree Lounge
Chilliges Ambiente, gute Drinks und ein famoser Blick auf den Skytree genießt man in dieser Bar im 31. Stock des Solamachi Town-Komplex. Leider ist bereits um 22.15 Uhr last order.
top-of-tree.jp | Wo: Oshiage Skytree Station
#10 Top of the Top View: Shibuya Sky
229 Meter und 47 Etagen hoch über der legendären Kreuzung Shibuya Crossing und damit im Herzen des modernen, bunten und hektischen Tokio lockt die neue Rooftop-Aussichtsplattform Shibuya Sky Stage. Sie befindet sich auf dem Dach des riesigen Shopping-Towers Shibuya Scramble Square, der am 1. November 2019 eröffnet wurde.
Absolut sehenswerter 360-Grad-Blick über das Häusermeer Tokios bis zum Mount Fuiji. Tolle Sonnenuntergänge, am besten abends besuchen, dann gibt es auch eine Laser and Light Show. Eine Etage tiefer lohnt die Sky Gallery mit Videokunst und interaktiven Installationen sowie der lässigen „Paradise Lounge“ einen Besuch. Online-Ticket mit festem Besuchszeitpunkt kostet 1.800 Yen, rund 15 Euro.
shibuya-scramble-square.com/sky | Wo: Shibuya Station. Shibuya Scramble Square
#11 Super Soba: Nudelsuppe für Gourmets
Yuki Onishi, der 2022 viel zu jung verstorbene Chef des „Tsuta“, schrieb Geschichte. Er holte sich Ende 2015 den weltweit ersten Michelin-Stern für ein Ramen-Lokal, den er bis 2020 verteidigte. Danach wurden drei weitere Ramen-Restaurants mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet: „Nakiryu“, „Konjiki Hototogisu“ und „Ginza Hachigou“. Ironie des Schicksals: Alle drei verloren diesen Stern wieder im Jahr 2024. Was aber nicht heißt, dass deren Suppen Meister nicht mehr unglaublich gut schmecken. Der Genuss ist mit 8,50 bis 10 Euro keineswegs teuer, will aber durch etwas Schlangestehen verdient werden.
Das „Ginza Hachigou“ gehört dem renommierten Chef Yasushi Matsumura. Der fand nach 30 Jahren Haute Cuisine à la française zur „Nudelsuppe“ zurück. Für seine klare Brühe, die üblicherweise auf Dashi, Kumbu-Alge und Shiitake-Pilzen sowie Huhn (Tori Paitan) oder Schweineknochen (Tonkotsu) basiert, nimmt Matsumara zusätzlich Jakobsmuscheln und Schinken. Fette Chashu-Schweinebauchscheiben sorgen für eine wohlig-süßes, cremige Textur – und viel Umami. Das kleine Tresen-Lokal in Higashi-Ginza hat nur Platz für sechs Gäste, also unbedingt ausreichend im Voraus online reservieren.
tsuta.com | katsumoto-japan.com | sobahousekonjikihototogisu.com
#12 Rot sehen! Nezu Shrine und Otome-inari Shrine
Sehr schöner Shinto-Schrein in kleiner Gartenanlage im Stadtviertel Nezu. Die Anlage brilliert mit den roten Tori-Bögen des benachbarten, dem Reisgott gewidmete Schrein Otome-inari-Jinja. Der Bau geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Aus jener Zeit stammen die gut erhaltene Haupthalle sowie das Karamon- und Romon-Tor.
Wo: Nezu Station
#13 Günstig übernachten: Zwei neue Hotels
Das neue „Hotel Zen Tokyo“ ist ein Capsule Hotel, doch jede Kapsel ist im Stil traditioneller japanischer Tea Rooms gestaltet. hotelzen.jp
Das neue „The Millenials“ ist eine moderne Unterkunft fürs kleine Budget. Die „Zimmer“, hier heißen sie Smart Pods, manche mit XXL-Screen, sind drei Quadratmeter groß. Nacht ab 40 Euro. themillennials.jp/shibuya
#14 Noch ne Nobel-Nudel! Nakiryu
Dieses Ramen-Restaurant hat seinen Michelin-Stern für die „Tantanmen Noodles“ bekommen. Hier bekommt man für nur 7,50 Euro ein wunderbares Gericht. Von der Szechuan-Küche inspiriert sind die Dan-Dan Noodles mit Schwein, Szechuan-Pfeffer und Chili-Öl. Die Tantamen Noodles gibt es regular, spicy und als Tsukemen, bei dem Brühe und kalte Nudeln gesondert serviert werden. Bestellt wird über eine Vending Machine.
Wo: Otsuka Station. Toshima, Minamiotsuka, 2 Chome−34−4 Wartezeiten von 30 bis 60 Minuten
#15 Trashige Shoppinghölle: Don Quijote
Kosmetika, Klamotten, Schuhe, Schmuck, Babybedarf, Haushaltsgeräte, Elektronik und Sextoys, aber auch echte Rolex für 15.000 Euro und Champagner-Magnumflaschen. In den schrillbunten, lauten und mit Waren vollgestopften Filialen des landesgrößten Discounters gibt es alles, einfach ALLES. Sehenswert, auch wenn man nichts kaufen will. 23 Filialen gibt es in Tokyo, darunter die „Ginza-Honkan“ im Komplex Ginza 9 unter den Trägern des Tokyo Expressway.
donki.com/en | Wo: Shinbashi Station
#16 Senchado: Grüntee-Paradies
Der kleine Teeladen in Ginza bietet 44 ausgewählte Grünteesorten zur Verkostung und zum Kauf, in Portionsbeuteln und 50-Gramm-Dosen (35 Euro pro 100 Gramm). Unglaublich, wie sehr sich erster, zweiter und dritter Aufguss in Farbe und Geschmack unterscheiden.
Der Verkäufer verrät uns: „Der erste Aufguss – vier Gramm Tee auf 120 Milliliter Wasser – dauert 80 Sekunden im 70 Grad warmen Wasser, das gibt einen hellgrünen, sehr kräftigen Tee. Der zweite Aufguss zieht nur 10 Sekunden in 80 Grad warmem Wasser und ist bitter. Aufguss Nummer drei zieht 15 Sekunden in 85 Grad heißem Wasser mit ein paar Reiskörnern drin, wir nennen diesen Tee Genmai.“ Tonias Tipp für Naschkatzen: die Noble Rot Raisins.
senchado.jp | Wo: Ginza Station. Exit A5
#17 Kamachiku: Udon. Udon. Udon.
Handgemachte Udon-Nudeln zum Selbstwürzen mit Winterzwiebeln, Tempura Scraps und Ingwer. Man warnt uns vor der „Shichimi-Togarashi“-Peffermischung, die könne ganz schön scharf werden. Vom modernen Glasanbau des „Kamachiku“ hat man einen schönen Blick auf den kleinen Garten. Die Plätze im altem, architektonisch spannenden Ziegelbau aus dem 19. Jahrhundert bestehen aus traditionellen Hori-gotatsu-Tischen, an denen man die Beine in der Tischmulde ablegt und auf dem Boden sitzt.
kamachiku.com | Wo: Nezu Station
#18 Asakusa-dera: Tokyos Promi-Tempel
Der größte und bekannteste buddhistische Tempelkomplex in Tokyo ist auch als Senso-ji bekannt. Die Anlage ist weitgehend rekonstruiert, da sie im Krieg durch US-Bomben zerstört worden war. Von der Kaminarimon Street führt die von Souvenirshops gesäumte Nakamise-Gasse zum Tempel. Dort müsst ihr unbedingt Ningyo-yaki probieren, das sind Puppen-Waffeln, die mit Adzuki-Bohnen-Paste gefüllt werden und hier besonders populär sind.
Wo: Asakusa Station
#19 Happo-en Garden: Grüne Oase
Eine kleine, grüne Oase, die im Herbst in prächtigem Laubbunt leuchtet. Unser Tipp: Teezeremonie im alten Teehaus „Muan“ buchen und genießen, dann die großen Koi-Karpfen im Teich bewundern und die vielen, bis zu 500 Jahre alte Bonsai-Bäume.
happo-en.com | Wo: Shirokanedai Station
#22 UOBEI: Highspeed-Sushi
Abends geht es durch das turbulente Shibuya ins „UOBEI Sushi“, in dem man die Häppchen nicht vom Conveyor Belt greift. Hier kommt blitzschnell auf einem Transport-Wägelchen an den Platz, was man zwei, drei Minuten zuvor auf dem eigenen Touch Screen bestellt hat. Betreiber Genki Sushi spricht wegen des hohen Tempos von „Bullet Train Sushi“.
genkisushi.co.jp/en | Wo: Versteckt hinter Shibuya 109
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Tokio
INFO TOKIO
Günstig in Tokio unterwegs: Pasmo Card
Guthabenkarte für alle öffentlichen Verkehrsmittel. Kann jederzeit am Automaten mit Cash aufgeladen werden und in vielen Convenience Stores (heißen hier „Konbini“) zur Bezahlung genutzt werden. Gibt es in allen Metro-Stationen und an den Flughäfen der Stadt – nur gegen Cash!
pasmo.co.jp
Schnell in die City: Transfers zum/vom Narita Airport
Mit der Sky Access Keisei Line in 60 Minuten für 10 Euro zur Station Oshiage Skytree. In 40 Minuten und für rund 19 Euro kommt man im Keisei Skyliner zur Station Keisei-Ueno. Oder mit dem Narita Express N’Ex bis Shinjuku. Alternativ mit den pünktlichen (!) Bussen von Airport Limousine für rund 26 Euro