Die kanadische Provinz zwischen Alberta und Manitoba ist ein Geheimtipp für alle, die gern das Weite suchen. Saskatchewan ist fast doppelt so groß wie Deutschland und hat nur eine Million Einwohner
Tau liegt auf den Gräsern, aus Feuerstellen steigt Rauch in den Himmel über das Tal des Opimihaw Creek. Es ist früher Morgen, als der Vater dem Indianerjungen das Fell überstreift. Von Westen trägt der Wind den Duft der Prärie heran. Der Junge weiß, dass das Überleben seines Stammes von ihm abhängt.
Gemächlich streift der kleine Bisonbulle über die Ebene in Saskatchewan. Immer wieder senkt er den Kopf, zupft einige Süßgräser, wandert weiter. Seit Stunden zieht die Herde aus Muttertieren und Kälbern dem kleinen Bullen hinterher. Der Instinkt sorgt dafür, dass Mütter und Tanten den Nachwuchs immer in ihrer Mitte halten wollen. Und so bewegen sie sich an diesem Tag weiter gen Osten.
Als sich plötzlich menschliche Gestalten mit Geschrei aus dem hohen Gras hinter den Bisons erheben, breitet sich Panik in der Herde aus. Sie flieht, der Boden vibriert unter den Hufen, Staub und Angst hängen in der Luft. Als die ersten Tiere die Kante eines Kliffs erreichen, stoppen sie, aber werden von den nachfolgenden Leibern über den Rand geschoben, bis schließlich alle in die Tiefe stürzen.
Unten wartet schon der gesamte Indianerstamm um die Bisons zu erlegen, es fließt Blut, über die nächsten Tage wird alles von den Tieren verwertet, im kommenden Winter muss niemand hungern. Der Indianerjunge ist stolz, er hat als Bison verkleidet die Herde bis zum „Bison Jump“ von Wanuskewin gelockt, ein Ort an dem sich heute ein Kulturzentrum der First Nations befindet, ein Ort, der Jahrhunderte als Siedlungs- und Jagdgebiet der Prärieindianer diente.
Wanuskewin befindet sich im südlichen Teil der kanadischen Provinz Saskatchewan, die zwischen Alberta und Manitoba liegt. Sie ist flächenmäßig so groß wie Polen und Deutschland zusammen, aber es leben nur 1.1 Mio. Menschen hier. Der Norden ist geprägt von Tundra, Seen und Wäldern, südlich davon erstreckt sich über hunderte Quadratkilometer Ackerland und an der Grenze zu den USA liegen die Ausläufer der Prärie. Eines ist sicher: wer als Europäer Saskatchewan bereist, wird von der Weite und Leere beeindruckt sein.
Wildnis wie aus dem Bilderbuch
„Immerhin wurde ich, seit ich hier arbeite, noch nicht erschossen!“ Mike, ein Helikopterpilot mit mächtigem Bauch und Hang zu Bluthochdruck fliegt eine scharfe Rechtskurve über den Prince Albert National Park. Früher, quakt es aus dem Bordfunk, hätte er auf dem Weg von Küste zu Küste immer versucht so schnell wie möglich Saskatchewan zu durchqueren. Zu einsam sei ihm die Provinz gewesen. Nach seinem letzten Flugeinsatz in Afghanistan aber sei er am Waskesiu Lake hängen geblieben. „Hier brauchen sie einen wie mich und Bisonsteaks mit Bier gibt es auch!“
Der Schatten des Helikopters huscht über ein Mosaik aus Grüntönen. Der Nationalpark ist ein unwegsames Gebiet aus Seen, Flussläufen und viel Wald. Wer in die Wildnis eintauchen will, sollte Kanutouren unternehmen, sich sein Essen selbst angeln und unter wispernden Espen sein Zelt aufschlagen.
Prince Albert National Park: Seen, Wald, Tundra
Gras und Schilf rund um die Seeufer leuchten giftig-grün, im Wasser spiegeln sich die Wolken. Auf einer Lichtung lagert eine Herde Bisons, daneben glitzert Sonnenlicht in den Mäandern eines Baches, ein See in Herzform huscht unter uns vorbei, oder ist das eine optische Täuschung? Wer von hier 2.000 km Richtung Norden fliegt, sieht außer einer Handvoll Dörfer und Mienen nur Seen, Wald und Tundra.
Aber mein Weg führt in den Süden von Saskatchewan, die letzte Kurve liegt bereits eine Stunde zurück. Hinter der Frontscheibe ziehen endlose Getreidefelder vorbei, manchmal sticht ein Silo aus der brettebenen Landschaft in den Himmel. In Tessier biege ich vom Highway auf die geschotterte Dorfstraße ab. Die Sonne brennt, außer dem Zirpen der Zikaden ist nichts zu hören.
Ein verblichener amerikanischer Straßenkreuzer wartet plattfüßig zwischen wuchernden Büschen auf bessere Zeiten. In einem verfallenen Haus wächst Gras durch den aufgebrochenen Holzfußboden, im Vorgarten nebenan steht ein Plastikhirsch der von einer Grassprinkleranlage beregnet wird. Wie viele Häuser bewohnt sind, ist an den akkurat am Straßenrand postierten Mülltonnen zu erkennen, ich zähle sechs.
Von Deutschland nach Saskatchewan
„Ich lebe den Traum eines kleinen Jungen“, sagt George Gaber auf der Terrasse seiner „La Reata Ranch“, 150 Kilometer südlich von Tessier, schiebt seinen Stetson in den Nacken und grinst. Tatsächlich gehört er zu den Menschen, die zugreifen, wenn sich ihnen eine Möglichkeit bietet. 1995 verliebte sich der aus Mühlheim an der Ruhr stammende Selfmade-Cowboy in das herrliche Stück Land am Lake Diefenbaker, kaufte es und zog zweieinhalb Monate später nach Saskatchewan. Seitdem können Gäste auf seiner working ranch Cowboyfeeling schnuppern. Viele erfüllen sich so einen Kindheitstraum, den auch George hatte. „Ich lebe ihn und habe das auch die nächsten 20 Jahre vor!“, stellt er klar.
Die La Reata liegt versteckt in einem schmalen Tal, das sich zum See hin öffnet. Einige Holzhäuser unter Bäumen, manche mit dem für die Gegend charakteristisch weit nach unten gezogenen abgerundeten Dach, davor beschattete Terrassen mit Holzstühlen, ein Corral mit Stall und das Haupthaus in dem man die Mahlzeiten einnimmt. Wenn sie nicht geritten werden, grasen Georges Pferde zusammen mit 150 Longhornrinder irgendwo auf den 4.000 ha die zur Ranch gehören. Manche Gäste kommen nur um Zäune zu reparieren, erzählt George, oder um dabei zu sein, wenn die Kälber das Brandzeichen erhalten.
Sunrise-Ausritt auf der La Reata Ranch
Still ist es, als ich vor Sonnenaufgang auf die Hügel hinter der Ranch wandere. Jetzt im Juli ist alle Feuchtigkeit aus dem Gras gewichen, es ist gelb und rau. Vor meinen Füßen springen zwei Hasen erschrocken auf und verschwinden Haken schlagend in der Weite, über dem Lake Diefenbaker kreist ein Falke. Als die Lerchen zu singen beginnen, verwandeln die ersten Strahlen die Landschaft in ein gelb-oranges Grasmeer. Den weiteren Tag verbringe ich faul am Wasser, mittags trinke ich ein kühles Bier auf der Veranda und lasse mir die Köstlichkeiten von Köchin Kristin schmecken.
Am Abend satteln alle die Pferde und reiten am See entlang. Es dauert nicht lange bis wir traben. Da niemand Staub schlucken will, schwärmen wir in breiter Linie aus, dann galoppieren wir los – Butch Cassidy und Sundance Kid wären stolz auf uns gewesen. Als wir die Pferde wieder zügeln, liegt breites Grinsen in den Gesichtern, unsere Augen glänzen und die Haare sind zerzaust, Saskatchewan hat uns voll erwischt.
Kyle. Zur Abwechslung mal Barrel Racing
Am nächsten Tag ist Barrel Racing in Kyle, einem Dorf nicht weit von der La Reata. „Zwei Stunden Fahrt, das ist ja um die Ecke“, sagt Marie, eine durchtrainierte Rancherin aus Fox Valley und springt in den Sattel ihres hellbraunen Quarterhorse. Die Sonne steht tief und wirft lange Schatten über das kleine Rodeostadion, auf der Tribüne werden Stetsons ausgeführt.
Knapp 30 Frauen nehmen heute teil, hinter dem Stadion reiten sie die Pferde warm, prüfen den Sitz von Sattel und Zaumzeug. Dann rücken sie die Sonnenbrille zurecht und preschen im Vollgalopp in die Arena. Die elektronische Zeitmessung läuft, der Sand spritzt auf, wenn das Pferd auf engstem Weg um die Fässer kurvt. Perfekte Körperbeherrschung bei den Frauen, eine lange Staubfahne hängt im Stadion und nach weniger als 40 Sekunden ist ein Ritt vorbei.
Damenrunde Saskatchewan-Style: Rodeo
Draußen notiert Lindsey, die Organisatorin des Barrel Race, die Zeiten. Natürlich mache es Spaß die anderen zu treffen, erzählt sie, die meisten von ihnen lebten auf weit voneinander entfernten Ranches. Aber es gehe auch ums Gewinnen, schließlich erhalte die Siegerin einen großen Teil der Antrittsgelder. Und kurz nach der Preisverleihung sind sie auch alle wieder weg: „Ich bin hungrig, ich muss heim!“ ruft eine im Vorbeifahren aus dem Autofenster und verschwindet mit ihrem Pickup in der untergehenden Sonne.
Kurz vor der Abzweigung in die Sand Hills, liegt ein Quadrat gemähte Rasenfläche zwischen Getreidefeldern. Darauf weitläufig verstreut zwölf Grabsteine, kein Friedhofsschild, kein Zaun. Auf dem Highway fährt ein Roadtruck mit der Aufschrift „Petro Canada“ vorbei, seine silberne Tankoberfläche glänzt im Sonnenlicht so, dass es aussieht, als ob eine Sternschnuppe vorbeisauste.
Wüsten-Feeling in den Sand Hills
Die schmale Piste durch die Sand Hills ist ungewohnt kurvig. Schließlich halte ich in der Nähe der ersten Düne. Von hier führen sandige Pfade in die Hügel. Über dem Horizont flirrt die Mittagshitze, immer wieder queren Antilopenspuren meinen Weg. Als ich die höchste Düne erreicht habe, lasse ich mich neben einem Salbeistrauch in den Sand plumpsen.
Mein Herz pumpt, T-Shirt und Hose hängen an mir wie vollgesogene Baumwollsäcke, in meinen Schuhen transportiere ich die halben Sand Hills. Ich trinke die Wasserflasche leer und strecke mich aus. Ich muss eingedöst sein, denn als ich erwache, sind dunkle Gewitterwolken herangezogen, und der Wind treibt mir Sandkörner ins Gesicht. Als die ersten Regentropfen niederprasseln, bin ich schon auf dem Rückweg.
Wer durch Saskatchewan fährt, trifft regelmäßig auf Ortsnamen wie „Neuanlage“ oder „Liebenthal“, denn 30 Prozent der Bewohner haben deutsche Wurzeln. In Liebenthal suche ich vergeblich nach einem Laden, aber außer einer Kreuzung hat der Ort nichts zu bieten. Zum Glück ist „Fox Valley“ nicht weit.
Dort betrete ich den Liquor Store. Die Verkäuferin, eine Dame mit weißer Dauerwelle und Blümchenbluse, beäugt mich aufmerksam. Nein, Eis und Wasser führen wir nicht, junger Mann. Wir haben nur harten Stoff! Durch die scheppernde Ladentür kommt ein alter Mann mit einer Baseballmütze und der Aufschrift „Fox Valley“, schnappt sich eine Whiskeyflasche und knurrt „anschreiben!“. Die Dauerwellendame ruft: “Larry, trink nicht so viel, du hattest heute schon zwei Bier und die Cops sind in der Stadt.“ „Kein Problem“, antwortet Larry, „denen fahre ich einfach davon.“ Dann springt er in seinen Uraltpickup und gibt Gas.
Eine Ecke weiter finde ich dann doch noch Wasser, die Waschanlage von Fox Valley säubert nicht nur Autos, sondern fungiert auch als Einkaufsladen. Hinter der Theke steht John, ein pickliger, erbärmlich schwitzender Jüngling von 130 kg. Die Aircon ist seit einer Woche kaputt und die Sonne verwandelt das niedrige Blechhaus in eine Sauna. Er warnt mich vor den gnadenlosen Cops, aber ich trinke doch nur Wasser! „Glaub mir, diese Typen finden immer etwas in deinem Blut“, antwortet John mit Kennermiene. Als ich Fox Valley verlasse, reflektiert die Sonne im örtlichen Getreidesilo. Am Ortsrand stehen die Cops und daneben Larrys Auto.
Ein Tyrannosaurus Rex in Saskatchewan?
Eastend ist eine Pilgerstätte für Paläontologen und Dino-Interessierte, denn hier wurde ein fast vollständig erhaltenes Skelett eines Tyrannosaurus Rex gefunden. Scotty, so der Name des T-Rex, steht heute 4m hoch und 12 m lang, furchteinflößend im Museum der Kleinstadt. Neben dem imposanten Gerippe und vielen anderen Fundstücken gibt es die Möglichkeit Wissenschaftlern im Labor beim Knochen präparieren zuzusehen. Allerdings ist nichts so faszinierend, wie sich vor Scotty zu stellen und in sein furchterregendes Maul zu schauen. Dinos wie er fraßen pro Woche 6 Tonnen Fleisch und dabei halfen ihnen Zähne, die bis zu 30cm lang wurden.
Grasslands National Park: Pure Prärie!
Jacqueline Menzies lächelt mich über ihre pinke Brille hinweg an. Die Rangerin erwartet mich am Eingang zum Grasslands National Park. 120 weitere einsame Kilometer hinter Eastend, und mehrere auf der Karte zwar eingezeichnete, aber nicht existierende Orte – Claydon! Loomis! – das musste mal geschrieben werden, taucht Val Marie aus der Prärie auf. Ein Dorf das neben der Nationalpark-Station mit dem Harvest Moon Café ein herrliches Bio-Restaurant und dem Sky Story B&B von Malerin Diana Chabros eine gemütliche Unterkunft bietet.
Der Morgen ist kühl, als wir auf Schotterpisten eine Tour durch den Nationalpark beginnen. Grasslands in Saskatchewan existiert seit 1981 und ist eines der größten Gebiete ursprünglicher Prärielandschaft Nordamerikas. In regelmäßigen Abständen sind kleine Parkplätze angelegt von denen Wanderwege in die Prärie führen, oder Tafeln auf eine Besonderheit des geschützten Areals hinweisen.
Saskatchewan urig: Bisons und Präriehunde
Was oberflächlich betrachtet grasige Hügel sind, wird durch Jacquelines Erklärungen zum Schatzkästchen. 2006 wurden 71 Bisons ausgesetzt, heute grasen 550 im Park. Mit deren steigender Zahl nahm auch die Anzahl der Vögel zu, da diese Bisonfellstücke für den Nestbau benutzen. Der Nationalpark ist das einzige Gebiet in ganz Kanada in dem Präriehunde überlebt haben. Und diese wiederum sind für eine Vielzahl anderer Tiere von großer Bedeutung. So nistet etwa die vom Aussterben bedrohte Prärieeule in verlassenen Präriehundehöhlen. Für Koyoten, Füchse, Dachse und Steinadler sind die Nager eine wichtige Nahrungsgrundlage, Gabelhornantilopen fressen am liebsten das frische Gras rund um Präriehundbauten.
Einige Kilometer weiter liegen Steine im Kreis. Über 14.000 Tipiringe hat man im Nationalpark gefunden, erklärt Jacqueline. Die Steine dienten zur Stabilisierung der Zeltstangen, heute sind sie Erinnerungen an eine Zeit, als Indianer über die Prärie zogen und hier über dem Frenchman Valley regelmäßig Halt machten – Grasslands ist ein Schatzkästchen mit vielen Fächern.
„Ronny, du bist ein verrückter Hund!“ sagt Tillie Duncan, 89, die einen Tag später meine Begleiterin durch die Southwest Badlands ist, zum Besitzer von Aust´s General Store. „Wenn wir es nicht haben, brauchst du es auch nicht“, ist das Motto dieses seit 1928 geöffneten Ladens. Die Frage ist aber, wie lange die 17 Personen umfassende Bevölkerung von Big Beaver und Umgebung den Laden noch am Leben hält. Ein Großteil der Häuser ist verlassen, Spinnweben hängen vor Haustüren, verwaiste Holzbänke stehen unter wild wuchernden Büschen. Häuser kaufen kostet nichts, außer die Grunderwerbssteuer für drei Jahre im Voraus – etwa 1.500 CAN-$.
Tillie kennt die Gegend rund um den Beaver Creek wie ihre Jackentasche. Sie erzählt, wie in Big Beaver in den vierziger Jahren zweimal pro Woche Viehherden auf Züge verladen wurden und sie auf einer Eisbahn Schlittschuh lief. Sie erzählt von Banditen die Pferde, Sättel und Alkohol in den Höhlen am Fluss versteckten. Sie berichtet vor verlassenen Farmhäusern von Familienschicksalen. Ihren Lieblingsort, ein Plateau über dem Tal des Beaver Creek, zeigt sie mir zum Schluss. Hier haben Indianer aus Steinen die Umrisse einer Schildkröte gelegt. Die Cree glauben, dass es das Grab eines Häuptlings sei, aber die genaue Bedeutung ist unbekannt.
Von hier breitet sich eine grüne, weich geschwungene Landschaft bis über die Grenze nach Montana aus. Die Abendsonne bestrahlt grasende Rinder und lässt Hügel lange Schatten werfen. Der Wind rauscht in den Ohren, Wolken ziehen vorüber, es riecht nach Gras und Wacholder. Und Tillie sagt leise: „Wem unsere Weite nicht gefällt, dessen Herzen ist zu klein.“
Noch ein Roadtrip in Kanada. Oder eher Lust auf eine Trekkingtour in der kanadischen Wildnis?
Saskatchewan
INFO SASKATCHEWAN
Anreise
Mit Air Canada oder Lufthansa von mehreren deutschen Flughäfen nach Toronto, dann weiter mit Air Canada bis Saskatoon oder Regina.
Reisezeit
Beste Reisezeit sind die Monate Ende Mai bis Ende September. Meist stabiles Hochdruckwetter. Es herrscht trockenes Kontinentalklima, warme Sommer, kalte Winter.
Auskünft über Saskatchewan
Das Fremdenverkehrsamt der kanadischen Provinz Saskatchewan bietet umfangreiche Infos zu Regionen, Aktivitäten und mehr. tourismsaskatchewan.com
Herumkommen
Ohne Mietwagen geht es in der flächengroßen Provinz Saskatchewan nicht. Versch. Anbieter.
Covid-19
Covid 19 hat weiterhin Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und bei Einreisen weltweit zur Folge. Achtet bitte deshalb unbedingt auf die aktuellen Reiseinformationen des Auswärtigen Amts unter auswaertiges-amt.de
Übernachten
Hotel Saskatchewan
Ein hervorragendes Grand Hotel aus der Gründerzeit, mit Stil, aber trotzdem kanadisch entspannt. Gutes Frühstück, top renovierte Zimmer. Kategorie mit Blick auf Downtown buchen. hotelsaskatchewan.ca
Delta Bessborough Hotel
Ein 1935 eröffnetes Grand Hotel im Herzen der Stadt. Große, neu renovierte Zimmer im Gründerzeitstil, moderne Technik. Nachmittagstee mit Häppchen. Das Sushirestaurant „Samurai“ bietet top Qualität zu kleinen Preisen. Delta Bessborough Hotel
La Reata Ranch
Wer seinen Urlaub mit Reiten verbringen will, Weite und Cowboyflair sucht, ist hier genau richtig. Bei George Gaber gibt es tolle Pferde, gemütliche Zimmer im Ranchstil und hervorragende, hausgemachte Speisen. George fährt mit seinen Gästen zum Rodeo oder in die nächste Rancherkneipe. La Reata Ranch