Regenwälder mit Ziplines und Single Trails für Biker, steile Vulkankegel, bunte Unterwasserwelten, eine unfassbare Straßenparty und feinster Kakao schreien nach aktivem Erleben. Sechs teils schweißtreibende Tipps jenseits von Five Star All-inclusive und Strand
St. Lucia, eine der südlichsten Karibikinseln, gehört zu den West Indies. Im 18. Jahrhundert verdienten die kolonialen Pflanzer gut mit dem Export von erstklassigem Kakao und Melasse, später kamen die Bananen dazu. Mitte der Sechziger startete das Geschäft mit den Touristen: Rendezvous eröffnete das erste „Couples Only All-inclusive“-Hotel der Karibik …
St. Lucia ist schon besonders. Es hat als eines der wenigen Länder der Welt keine Armee. Neben einem aktiven, zuletzt 1766 ausgebrochenen Vulkan beherbergt es eines der architektonisch exzentrischsten Luxus-Resorts der Karibik, das „Jade Mountain“. Die kleine Insel ist außerdem die Heimat von zwei Nobelpreisträgern und des international erfolgreichen Künstlers Llewellyn Xavier, der uns in seinem Atelier empfing.
St. Lucia hat einen Nationalvogel, den endemischen und im Bestand bedrohten Jacquot-Papagei aka Amazona Versicolor: grünes Gefieder, blauer Kopf. Der auch „Blaustirnamazone“ genannte Vogel ist eine von fünf auf der Insel heimischen Papagei-Arten. Der Jacquot-Bestand wird auf 300 bis 350 Tiere geschätzt.
Den Regenwaldboden teilt sich die bis zu 250 Zentimeter lange endemische Saint-Lucia-Boa mit der 15 Zentimeter kleinen, wurmhaften Colubrid-Natter. Das erste Land der Welt, das nach einer Frau benannt wurde, gehört mit einer Fläche von 616 Quadratkilometern zu den 20 kleinsten Staaten der Welt. Es ist kleiner als der „Stadtstaat“ Singapur, kommt aber auf immerhin 158 Kilometer Küstenlänge.
St. Lucia submarin:
Unterwasser-Spaziergang
Jesus lief übers Wasser. St. Lucia-Besucher spazieren über den Meeresgrund, dank Anthony Leonce. Das Muskelpaket in Neopren empfängt uns am Strand von Pigeon Island mit einem Prankenschlag. Eine akribische Einleitung und ein langes Haftungsausschluss-Formular später setzt man uns die massiven, über 30 Kilo schweren SeaTREK-Helme auf die Schulter.
Zum Glück sind die Helme wegen des Auftriebs unter Wasser deutlich leichter. Dann geht es Schritt für Schritt abwärts bis auf sieben Meter unter dem Wasserspiegel. Über Leitungen versorgen uns schwimmende Pods mit dem nötigen Sauerstoff.
Die Meeresgrundgänger sehen aus wie abgesoffene Teletubbies, der Gang erinnert an Moon Walks. Hat man sich an die „Schwerelosigkeit“ gewöhnt, macht es Spaß.
Das Karibische Meer in der Vertikalen statt in der Horizontalen zu erkunden und das tiefer als beim Schnorcheln, ist ein fast kontemplatives Erlebnis zwischen Hummern, Seegurken, Papageifischen und Weichkorallen.
Nach einer halben Stunde ist der Spaß leider schon wieder vorüber und der Hunger groß. Zeit für Chicken Roti (8 Euro) und kühles Piton-Bier (2,50 Euro) in der gemütlichen Strandhütte „Jambe de Bois“ am Pigeon Island Beach #2. Zum Abschluss bietet sich der Anstieg zum Fort Rodney an, von dem aus man einen tollen Blick über die Rodney Bay hat.
SeaTREK 98 US- $
Pigeon Island National Landmark Eintritt 10 US-$
Weitere Infos auf der Website von Sealife Paradise
St. Lucia rasant:
Ziplining im Regenwald
Wie wäre es mit einer Runde Baumwipfelstreicheln und Kolibri-Peeping? Beim Ziplining schießt man an daumendicken Drahtseilen bis zu 40 Meter über dem Boden des Regenwalds zwischen mächtigen Bäumen durch die Luft. Näher kann man dem Blätterdach des Regenwald nicht kommen. Und schneller schon gar nicht.
Die Teilnehmer steigen auf das wackelige Stufenpodest auf der Plattform. Sind die beiden Karabiner in die sogenannten Trolleys auf den Führungsdrähten gehakt, lassen sich die Zipliner in den Klettergurt fallen.
Wichtig: Die Hände immer am Trapezgriff: „Fasst nie, nie an den Draht. Sonst sind ruckzuck eure Finger ab!“ hören die Teilnehmer noch, während sie hilflos herumhängen, bis über Walkie Talkie das „Go!“ kommt.
Dann geht im wahren Sinn des Wortes die Post ab: Je nach Körpergewicht kommen die eng verschnürten Human-Pakete schnell auf 30 oder 40 Stundenkilometer, obwohl von Plattform zu Plattform nur wenig Gefälle überwunden wird.
Der Haken? Man kann das Tempo nicht selbst regulieren. Am Ende der Zipline, gut vier Meter vor der Plattform und dem meterbreiten Baumstamm, bringt die vom Guide aktivierte Aufprallbremse die Zipliner mit lautem Knall zum Stehen. Die Adrenalinausschüttung ist bei den ersten der acht „Fahrten“ recht hoch. Wer Höhenangst hat, sollte sich besser für eine Runde Regenwaldtrekking entscheiden.
12 Ziplines mit einer Gesamtlänge von 1,5 Kilometern durchziehen den Regenwald bei Babonneau. Beim sogenannten Canopy-Zipling oben am Berg legt man acht „Adrena-Lines“ zurück, mit mäßigem Gefälle und bis zu 250 Meter weit. Nach der achten und letzten Zipline geht es schweißtreibend durch tropisches Grün wieder bergauf zur Gondelstation.
Der Regenwald ist abgesehen vom Gejohle der durch die Luft schießenden Touristen überraschend still. Von den auf der Insel gezählten 180 Vogelarten und lautstarkem Klein-Getier ist wenig zu hören. Das kennt man von tropischen Wäldern anders: Dort geht es lautstark zu. Die zikadig lärmenden, in Bäumen lebenden Antillen-Pfeiffrösche, die für den typischen St. Lucia Soundtrack sorgen, bevorzugen die nächtlichen Küstenregionen.
Zu sehen sind weder die St.-Lucia-Boa noch die seltene St.-Lucia-Lanzenotter, deren englischer Name auch zu uns Ziplinern passen würde: Saint Lucia Racer. Kein Wunder: Unter 100 Exemplare gibt es noch, so Melissa, unser Natur- und Zipline-Guide.
Dafür zeigen sich funkelnde Blaustern-Antillen-Kolibris, wilde Vanille, die sich 30 Meter hoch die Urwaldbäume hinaufrankt, riesige Farne, beindicke Lianen und Baumorchideen. Erst auf der Rückfahrt in der Aerial-Tram nach der zweistündigen Tour ist kurz der Ruf des endemischen Saint-Lucia-Papageis zu hören. Doch der taucht – kaum am Horizont gesichtet – im Regenwald ab.
Rain Forest Sky Rides Park Babonneau
Aerial Tram, Ziplining und Hike ab 85 US-$
Weitere Infos auf der Website des Anbieters
St. Lucia und das Meer:
Hart am Wind!
Die Westküste von St. Lucia erkundet man am besten per Boot. Skipper Mario von Captain Mike‘s schippert uns von Castries, in dessen Hafen die großen Kreuzfahrtschiffe anlegen, gut 20 Seemeilen bis nach Soufrière, der früheren Inselhauptstadt im Schatten der ikonischen Vulkankegel Gros Piton und Petit Piton.
Kurzer Landgang in der schmalen, von hohen Bergrücken geschützten Marigot Bay und ein Espresso an der Bar des im Kolonialstil gehaltenen „Hurricane Hole“. Bootsmann Matthew erklärt den kuriosen Namen: Die enge Bucht sei einer der wenigen Rückzugsorte, die sich in der Vergangenheit als hurrikansicher erwiesen haben.
In der Seglersprache nenne man solche Tropensturm-Schlupflöcher „Hurricane Holes“. Marigot Bay sei bei Yachteignern mithin sehr begehrt, denn die palmenbestandene Landzunge schwäche wuchtige Wellen ab.
Marigot Bay war Drehort von „Doctor Doolittle“ und des Actionfilms „Firepower“ mit Sophia Loren und James Coburn. Doch Hollywood hat mehr Spuren hinterlassen: „Da oben am Hang,“ so Matthew, „liegen die Villen von Nicholas Cage und Samuel L. Jackson!“ Mick Jagger und Oprah Winfrey besitzen, so erzählt man mir, ebenfalls Villen oberhalb der Bucht respektive über dem Meer „ums Eck“.
Hätten wir mehr Zeit, könnten wir im Kayak die Mangroven im Hinterland erkunden. Aber wir müssen weiter. Bedauerlicherweise bekommen wir auf dem offenen Meer keine Delfine oder gar Grindwale, Pottwale oder Buckelwale zu sehen. Die bringen hier zwischen Oktober und Februar ihren Nachwuchs zur Welt. Das macht diese Gewässer eigentlich zum Top-Spot für Walbeobachtungen mit hoher Sichtungswahrscheinlichkeit.
Dutzende Fregattvögel (die eleganten Aufwindsegler kommen bei bis zu 2,20 Metern Spannweite auf nur 1,6 Kilo Körpergewicht) kreisen vor den regenwolkenumflorten Pitons.
Zur sinistren Stimmung passt der Schwefelgeruch aus der nahen Qualibou-Caldera. Deren kochend heiße Schlammbecken blubbern müde vor sich hin. Der Geysir breche nur bei Vollmond aus, wenn das Meerwasser von unten nachdrücke, erfahren wir. Wer mag, nimmt weiter unten ein Schlammbad, soll gut gegen Hautirritationen helfen.
Bei der Sunset-Cruise auf einer 50-Fuß-Yacht des sensationell gelegenen Resorts „Anse Chastenet“ holt Skipper Kerwin das Beste aus den vier, fünf Beaufort. Zum Tagesabschluss zeigt sich eine Schule von Delfinen, die uns längere Zeit backbords und steuerbords begleiten. Wunderbar …
Captain Mike’s verlangt für 3,5 Stunden Whale Watching 55 US-$ pro Person
St. Lucia für Feierbiester:
Friday Night Jump-up
Feiern, bis der Doc kommt? Streng genommen genügt ein Doc nicht, wenn – wie seit über drei Jahrzehnten – jeden Freitag in Gros Islet die härteste Straßenparty der Karibik startet. Verglichen mit dem Jump-up wirkt das Treiben in einem Oktoberfestzelt wie die Jahrestagung sedierter Zeugen Jehovas. Tausende von Feierwütigen schieben sich durch die Straßen zwischen Bay Street und der Kirche St. Joseph The Worker.
An jedem Eck brutzeln auf Grillfässern Fisch, Hühnchen und Spareribs. Haushohe Lautsprechertürme auf der Kreuzung vor dem „Golden Apple“ jagen Reggaeton- und Soca-Salven durch die tanzende und twerkende Menschenmasse.
Über allem schweben dichte Marihuana-Wolken. Bounty Rum wird aus Dreiliter-Flaschen ausgeschenkt. Auf die Dauer dürfte es für die Hepatologen, Ohrenärzte und Pneumologen der Insel einiges zu tun geben…
St. Lucia per Rad:
Jungle Biking
Der grausandige Strand der Bucht Anse Mamin schließt direkt an die Bucht Anse Chastenet an. In das dortige ikonische Luxus-Hotel „Jade Mountain“ von Nick Troubetzkoy schweben die Reichen und Prominenten per Helikopter ein. Die steile Schlaglochpiste von Soufrières Friedhof hoch zum Hotel wäre auch bestens geeignet, alle denkbaren Implantate ins Rutschen zu bringen.
Hinter dem Strand der Anse Mamin erstreckt sich bis hoch zum Bergkamm ein 240 Hektar großer Abenteuer-Spielplatz samt kolonialen Ruinen aus dem 18. Jahrhundert, Urwaldbächen und Abkühlung verheißenden Gumpen. Auf dieser früheren Plantage haben die Jungs von Bike Saint Lucia ein 12 Kilometer langes Netz von Mountainbike-Wegen und Single Trails diverser Schwierigkeitsgrade angelegt.
Über den Köpfen der Biker und neben den Trails wachsen Mangos, Guaven, Kakao, Brotfrucht und Kokosnüsse. Helmtragen ist also angeraten. Vermietet werden superleichte, neue Scott Scale 940 Carbon-Bikes mit richtig bissigen Scheibenbremsen.
Bevor es auf eigene Faust ins Terrain geht, gibt Bike-Guide Joeven erst eine ausführliche Einführung. Anfänger lernen, wie man bremst, ohne über den Lenker gegen die nächste Palme zu fliegen. Gut so, denn das junge Honeymooner-Paar aus den USA scheint nie weit über die Dreiradphase hinausgekommen zu sein.
Den Strand mit Burger-Bar und das Biker-Nirwana trennt ein massives, hohes Holztor, das etwas an das von „Jurassic Park“ erinnert. Schnorcheln rentiert sich am Mamin-Strand nicht, zur Abkühlung nach dem schweißtreibenden Biken im schwülheißen Klima aber ist er ideal.
Wer das Jungle Biking noch durch Buntfisch-Beobachten abrunden will, geht am besten vor dem Grand Caille Point und über dem Chastenet Reef ins Wasser, das nur wenige Meter vom Scuba Center beginnt und als bestes landnahes Schnorchelrevier der Insel gilt. Dort warten neben Rifffischen Oktopusse, Seepferdchen und Meeresschildkröten.
Bike, Eintritt, Bootstransfers für Hotelgäste 54 US-$
Mehr auf bikestlucia.com
St. Lucia für Chocoholics:
Do-it-yourself-Schokolade
Kakao gedeiht gut nur in Gesellschaft von Kokospalmen, Mango-, Papaya-, Zitrusbäumen sowie Bananenstauden. Das Sensibelchen benötigt den Schatten dieser „Kakaomütter“. Das erfahren wir auf dem über 55 Hektar großen Rabot Estate. Die älteste Kakao-Plantage der Insel liegt vis-à-vis des ikonischen Vulkankegels Petit Piton.
Kakao ist echtes Superfood, hat mehr Antioxidantien als Grüntee, jede Menge Phenylethylamin, das die Produktion des Glückshormons Dopamin triggert, viele ungesättigte Fettsäuren, Magnesium und Vitamine.
Aus gutem Grund verzichten die Insulaner ungern auf ihren morgendlichen Cocoa Tea mit Milch, Zimt, Muskat, Kardamom und Sternanis. Ein Muss für jeden Besucher von St. Lucia, erst recht, wenn er Kaba-konditioniert ist.
Wie der Kakao zu Schokolade wird, lernt man eigenhändig im Kurs „Bean to Bar“ des Project Chocolat. Das legt Wert auf Nachhaltigkeit, auch bei den freien Kakaobauern und -bäuerinnen aus der Umgebung. Sie liefern die gesunden Bohnen, die auf dem reichen Vulkanboden besonders prächtig gedeihen. Und bekommen dafür faire Preise. Über die Non-Profit-Organisation Helen’s Daughters fördert das Project Chocolate besonders die Farmerinnen der Insel. Die Kakaobohnen aus St. Lucia galten ab dem frühen 18. Jahrhundert als die besten der Welt.
Project Chocolat ist einer der weltweit wenigen Schokoladenhersteller, die direkt mit dem Kakaoanbau zu tun haben. Noch wird der auf der 1745 gegründeten Plantage „nur“ angebaut, fermentiert und getrocknet, um zur Verarbeitung nach Großbritannien geschickt zu werden. Die Fertigstellung der Fabrik vor Ort sei seit Jahren im bürokratischen Gestrüpp verheddert, erfahren wir.
Der Kakaobaum mag weder zu viel noch zu wenig Sonne und Regen und Wind. Nur ein bis drei Prozent seiner feinen Blüten werden zu Kakaoschoten mit je 30 bis 60 Bohnen. Kurioserweise wachsen die Schoten direkt am Stamm und den Hauptästen. Nach sechs Monaten Reifung können diese geerntet werden. Haupterntezeit ist November bis Februar.
Wie aus einer Handvoll fermentierter und gerösteter Kakaobohnenstücke, etwas Kakaobutter und wenig Zucker eine wunderbare Schokolade wird? Das A und O ist, die Schotenstücke ausgiebig und mit Wumms in einem Mörser so lang zu traktieren, bis eine homogene, viskose Masse entsteht. Dann stößelt man die Kokosbutter sowie etwas Zucker unter. Abkühlen lassen et voilà: Schmeckt sehr gut! Schon nach dem zweiten Biss nehmen die Glückshormone an Fahrt auf.
Rabot Estate respektive dessen Project Chocolat rühmt sich, der weltweit erste Chocolatier zu sein, der eine lagenreine Schokolade produziert. Die Trinitario-Bohnen der „Marcial 70 %“ stammen alle aus der Lage Côtes Marcial. Also nicht nur „single origin“ (aus einem Land) oder „single estate“, sondern „single côte“. Trinitario, ein Hybrid aus dem gängigen Forastero und dem Criollo, ist bekannt für seinen vollmundigen Geschmack nach Shiraz-Wein sowie getrockneten Pflaumen.
Das an das Project Chocolat angeschlossene Restaurant aus mehreren Containern im Foodtruck-Stil serviert ebenso wie das nicht nur mit famosem Blick auf den Petit Piton punktende Terrassen-Lokal „Rabot“ Cacao Cuisine. Cacao Linguine, Black Angus Filet respektive Mahi Mahi stundenlang in Kakao mariniert oder Thunfisch-Tartar mit Kakao-Croutons. Either you love chocolate or you’re wrong …
Bean to Bar ab 60 Euro
Weitere Infos auf der Veranstalter-Website
INFOS ST. LUCIA
INFO ST: LUCIA
Anreise
Keine Direktflüge. Mit British Airways nach London Heathrow, weiter von London Gatwick nach St. Lucia (UVF). Tickets ab 1.000 Euro. britishairways.com
Ohne Flughafenwechsel mit Air France über Paris nach Martinique, ab 1.150 Euro und mit Fähre (90 Min.) von Fort de France nach St. Lucia (ab 99 Euro).
Dezember bis Mitte Mai fliegt Virgin Atlantic von London Heathrow nach St. Lucia (UVF), ab 680 Euro, Zubringerflug am selben Tag mit BA. virginatlantic.com
Hotel-Tipps
„Calabash Cove Resort & Spa“
26 Zimmer und wunderschöne Pool-Cottages im Vintage Style direkt am Meer, auf Wunsch gibt es „Unconditional All-Inclusive“ unter anderem mit täglich Hummer zur Saison und hochwertigen Weinen und Spiritousen. Mindestalter: 16 Jahre. Toll gelegen in einer geschützten Bucht nur fünf Autominuten von Castries und Rodney Bay. Sehr gute Küche. Cottage/F ab 750 Euro, AI ab 1.100 Euro. calabashcove.com
„East Winds“
Hübsches Resort mit 26 Cottages in großem Tropen-Garten mit alten Bäumen. Offener Yoga-Raum und Spa. AI ab 700 Euro. eastwinds.com
„Stolen Time“
Direkt am Malabar-Strand gelegen mit einem prächtigen Garten. 100 Zimmer. Das Strandrestaurant „Malabar“ tischt hervorragende Küche auf. Gutes Spa. DZ/AI ab 610 Euro. stolentime.com
„Sandals Halcyon“
194 Zimmer, Suiten und Cottages (teilweise mit Butler), 6 Restaurants, 7 Bars an einem langen, sehr gepflegten Strand. Leider nur ein Alfresco-Restaurant. 110% ig auf US-Reisende eingestellt. Europäer bilden die absolute Minorität. Mindestaufenthalt ist 7 Tage. DZ/AI ab 630 Euro. sandalsresorts.eu.
„Cap Maison Resort & Spa“
Maurisch-andalusisches Design, Spitzenküche und exklusiv zugänglicher Strand mit dem beliebten Lokal “The Naked Fisherman”. Restaurant und Bar kleben dramatisch am Kliff. Seit kurzem Mitglied von Relais & Châteaux. DZ/F ab 550 Euro. capmaison.com
Insider-Tipp: Pepites
Wer lieber in B&Bs oder Gästehäusern schläft, um näher dran zu sein will am „normalen“ Inselleben, bucht über stlucia.org/de/collectiondepepites
Infos zu St. Lucia
Ideen und Infos auf der offiziellen Website stlucia.org
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