trpstr. Reiseblogger-Kollektiv
  • REISEN.
    • WAVES.
    • URBAN.
    • TRIPS.
    • OUTDOORS.
  • HOTELS.
    • CITY.
    • RETREAT.
  • LIFESTYLE.
    • FOOD.
    • NICE2HAVE.
    • AIRLINE TESTS.
  • ENGLISH.
    • Airline Reviews
    • Destinations
Neue Themen? Neue Storys?

Für Newsletter anmelden

Beliebte Themen
Abenteuer Afrika Airlines Alpen Asien Bayern Bewertung Business Class City Citytrip Deutschland Fliegen Food Griechenland Hotel Hotels Hoteltest Insel Italien Japan Kanada Kreuzfahrt Kunst Osaka Outdoor Reisebericht Review Roadtrip Schottland Schweiz Skandinavien sponsored story Stadt Strand Südostasien Südtirol Taiwan Test Tirol Trekking USA Wandern Wildlife Winter Österreich
trpstr.de trpstr.de
  • REISEN.
    • WAVES.
    • URBAN.
    • TRIPS.
    • OUTDOORS.
  • HOTELS.
    • CITY.
    • RETREAT.
  • LIFESTYLE.
    • FOOD.
    • NICE2HAVE.
    • AIRLINE TESTS.
  • ENGLISH.
    • Airline Reviews
    • Destinations
Yukon, Kanada, Kanu
  • OUTDOORS.

Kanada im Kanadier. Yes, Yukon!

  • Christian Haas

Themen / Contents

Toggle
  • Yukon, Synonym für Abenteuer
  • 500 Einwohner, ein echter Knotenpunkt!
  • Oberste Regel: niemals querstellen!
  • Auf Teamwork kommt es an!
  • Der Yukon, ein Traum für Einsteiger
  • Relaxt im Offline-Modus
  • Erhöhter Puls in den Stromschnellen
  • Feierabend? Feuerabend!
  • Yukon, wir vergessen dich nicht!
  • INFO YUKON
    • Anreise
    • Einreise
    • Kanutouren im Yukon
    • Sich informieren

Wo einst Goldsucher zum Klondike aufbrachen, berauschen sich heutzutage Paddler am mächtigen Yukon. Wir waren drei Tage auf ihm unterwegs, von Carmacks bis Minto – ein Outdoortrip im Goldstandard

Das Yukon Territory ist Kanada wie aus dem Bilderbuch: weit, wild, wenig los. Noch einmal 125.000 Quadratkilometer größer als Deutschland, dafür leben in der nordwestlichsten Ecke des Landes gerade einmal 43.000 Einwohner – und davon über die Hälfte in Whitehorse. Hier landen die Flieger, hier decken sich Outdoorfans mit Verpflegung ein, hier ist der Ort des ersten Kontaktes. In unserem Fall mit Stephan Bardubitzki, unserem Guide der kommenden Tage, und mit dem Yukon River, der „lange Zeit neben Pferden und Schlittenhunden die Verkehrsader Nummer eins in den unwegsamen Norden darstellte“.

Yukon, Kanada, Kanu, Camp
So geht YUKON-Abenteuer: FLuss, Kanus, Zelte © Tom Jutzler

Ah, beim Willkommens-Dinner im Restaurant „Joe‘s Wood fired Pizza“ gibt es von Stephan gleich eine Geschichtslektion, gut so! „Insbesondere nach dem Goldfund von George Carmack 1896“, fährt der vor 30 Jahren aus Brandenburg ausgewanderte Kanu-Experte fort. „Wo die Tr’ondëk Hwëch’in Hän Nation seit rund 15.000 Jahren lebten und Karibus jagten, sorgten von heut auf morgen schiere Massen für den größten Goldrausch der amerikanischen Geschichte.“

Yukon, Synonym für Abenteuer

Tausende Boote verkehrten in der Folge zwischen Whitehorse und Dawson City, dem Neu-Dorado im subpolaren Nirgendwo. Allein mehr als 500 Schaufelraddampfer transportierten in all den berauschenden Jahren Menschen, Waren, Träume – und Gold. „Einst war der Yukon in der ganzen Welt ein Synonym für Abenteuer, Reichtum und eine unbeschwerte Zukunft“, fasst Stephan zusammen.

Yukon, Kanada, Kanu
Yukon, extrabreit!

Heute ist die Natur der größte Schatz der Provinz, die Weite des Landes und vor allem der Fluss, der in der Paddel-Community als Goldstandard gilt. Klar, man kann die 720 Kilometer von Whitehorse, kurz hinter dem spektakulären Miles Canyon, nach Dawson City komplett auf dem Fluss zurücklegen, was Verrückte beim Yukon River Quest, dem weltlängsten jährlichen Kanurennen, auch machen – in rund 50 schlaflosen Stunden!

500 Einwohner, ein echter Knotenpunkt!

Gemütlichere Naturen veranschlagen eher 20 Tage. Beim Platzhirsch Ruby Range Adventure stehen aber auch kürzere Touren im Angebot. Eine sehenswerte Dreitageoption führt von Carmacks nach Minto. Sie beginnt nach einer zweistündigen Autofahrt in dem mit 500 Einwohnern größten Ort zwischen Whitehorse und Dawson City.

Yukon, Kanada, Kanu
Eine Augenweide: der Miles Canyon bei Whitehorse © Tom Jutzler

Eine Flussbiegung stromaufwärts der Brücke – es ist eine von gerade mal drei, die den mit 3.120 Kilometern fünftlängsten Strom Nordamerikas überspannen – parkt Stephan am „Coal Mine Campground“ Bus samt Anhänger. Jetzt heißt es Abladen, allen voran die vier Kanus, die hier trotz Heimvorteil nicht Kanadier heißen. Schon wieder etwas gelernt!

Yukon, Kanada, Kanu
Alles hört auf sein Kommando: Kanu-Guide Stephan Bardubitzki

Nächste Überraschung: Stephan zählt stolze 72 Jahre. Gut, da sind einerseits die langen schneeweißen Haare, die aus einem orangenen Bandana bis über die Schulter wallen, und der ebenso weiße Vollbart – andererseits aber ein Ausmaß an Agilität in sämtlichen Handgriffen, das zu einem viel jüngeren Mann zu gehören scheint.

Oberste Regel: niemals querstellen!

Das zeigt sich etwa bei der Einführung. Wild malt Stephan mit einem Zweig immer wieder in den sandigen Boden und erklärt, wie man mit dem Kanu ab- und anlegt („Nase gegen den Strom“) und wie der J-Schlag geht. Wobei der „Draw“, also das Ranziehen mit dem Paddel, zum Korrigieren noch wichtiger sei – falls es mal schnell gehen muss, sogar über Kopf. „Generell gilt: immer einigermaßen Linie halten. Sich querstellen sollte man nie.“

Yukon Paddeln Kanada Ablegen
Ready for Boarding? So sieht die Ablegestelle in Carmacks aus

Sicherheitshalber wird das gesamte Gepäck per Seil verbunden, das man im Fall des (Um-)Falls schnell lösen kann, damit die Fracht separat schwimmen kann und das Boot nicht untergeht. Steuermann, aufgepasst, denn hier liegt seine Hauptverantwortung, mehr noch aber über das Lenken. Der Job des Vornesitzenden: Paddeln. Und zwar immer auf einer Seite.

Auf Teamwork kommt es an!

„Der Motor“, wie Stephan meint. Der ruft jetzt zum Beladen auf. Boote werden zu Wasser gelassen, mit Essen, Kocher, Geschirr, Zelten, Grill, Privatkram und Co. beladen und eben mit allerlei Strippen versehen. Dann stoßen wir uns beherzt vom Steg ab.

Yukon, Kanada, Kanu
Stephan zeigt, wo’s lang geht: stromabwärts!

Erstmal den an dieser Stelle locker 80 Meter breiten Fluss queren und sich an die Strömung gewöhnen. Wie schnell die werden kann, zeigt sich schon nach wenigen Minuten, als Stephans Nachfolger die Linie nicht so gut halten und vor einer der immer wieder auftauchenden Inseln in den falschen Flussarm „gesaugt” werden. Die Insassen paddeln wie besessen, doch der Sog wird stärker und stärker, bis sie lieber in dem an dieser Stelle seichten Wasser aussteigen als abgetrieben zu werden.

Yukon, Kanada, Kanu, Paddeln
Jetzt ist wieder alles ruhig Auf dem Yukon, dem mit 3.120 Kilometern fünftlängsteN Fluss Nordamerikas

Was für eine Lehre! Egal, wie zahm der Yukon manchmal aussehen mag: Er kann genauso seine ungestüme Seite zeigen. Höchste Konzentration gilt vor allem, wenn sich das Wasser kräuselt, etwa beim nahenden Brückenpfeiler. Doch einmal fokussiert, lassen sich solch seltene Gefahrenstellen gut meistern.

Der Yukon, ein Traum für Einsteiger

Wir kommen in den Paddelflow und lernen mit jeder weiteren Flussbiegung. Nämlich, dass der Yukon nicht nur eine solide Geschwindigkeit hat, die einen durchaus mal zum Treibenlassen animiert, sondern auch manch kleine Strudel. Aber im Großen und Ganzen lässt er sich prima befahren, leichter jedenfalls als die meisten Nebenflüsse wie Big Salmon und Little Salmon, Teslin und Beaver.

Yukon, Kanada, Kanu
Flussästhetik vom Feinsten: der Yukon nördlich von Carmacks © Tom Jutzler

Dennoch sagt Stephan: „Es ist schon alles vorgekommen, gekenterte Boote, weggetriebene Tonnen, verletzte Paddler.“ Solange nichts Derartiges passiert, kann man die Szenerie genießen. Und wow: Es gibt nur ganz wenige Anzeichen von Zivilisation. Höchst selten taucht mal ein Haus auf oder man hört eine Straße, dafür wechselt die Szenerie der Landschaft überraschend oft. Mal wird es hügeliger, mal bewaldeter, mal dominieren Birken, mal Weiden, mal kleinwüchsige Fichten. Immer wieder kreisen Krähen und Weißkopfseeadler über dem Wasser.

Relaxt im Offline-Modus

Die Sonne sinkt, die Stimmung steigt: Zeit fürs erste Lager! Die Kanus werden, Nase voran, aufs Kiesbett gelenkt, Zelte in dem ausgewählten Wäldchen aufgebaut, Holz gesammelt. Spätestens jetzt wird auch dem Letzten klar, dass er seine Komfortzone weit hinter sich gelassen hat.

Yukon, Kanada, Kanu
Am Fluss
Yukon, Kanada, Kanu, Camp
Am feuer

Zähneputzen und Waschen ist nur mit dem eiskalten Flusswasser möglich, die Handys haben schon lange keinen Empfang mehr. Wer auf die Toilette muss, der nimmt einen Spaten und gräbt sich hinter den Büschen ein Loch. Stephan zaubert derweil Salat und Hot Dogs mit Bison- und Elk-Wurst, wobei er erklärt: „Elk bedeutet Hirsch und Moose Elch.“ Alles klar, oder?

Yukon, Kanada, Kanu, Paddeln
Die Five Finger Rapids aus der Luft © Holger Bergold

Nach einem Powerfrühstück mit Müsli und Trockenfrüchten stimmt Stephan die Gruppe auf die bevorstehenden Five Finger Rapids ein und gibt Extratipps. Mit der Kennzeichnung als Wildwasserstufe eins respektive zwei (je nach Pegel) handelt es sich schließlich um die schwierigste Stelle des Yukon, zumindest wo wir paddeln. Und bald tauchen sie auf, die vier schroffen Sandsteinfelsen, die den Strom in fünf Finger teilen. Für die Raddampfer im 19. und 20. Jahrhundert stellten sie ein großes Hindernis dar, das mit Winden und Stahlseilen überwunden werden musste.

Erhöhter Puls in den Stromschnellen

Durch Felssprengungen wurde dieses Hindernis entschärft und kann dadurch nun, bei normalem Wasserstand, auch von Kanuten problemlos überwunden werden. Dennoch erinnert Stephan: „Nicht quer kommen, das wäre der Anfang vom Ende.“ Klappt aber alles bestens, auch im hunderte Meter langen Kräuselwasserauslauf. Leicht schaukelnde Boote, strahlende Gesichter, „Nochmal“-Rufe!

Yukon, Kanada, Kanu, Paddeln
Yes, we did it! Die Five Finger Rapids zeigten sich diesmal recht zahm. Geht auch anders!

Doch das geht strömungsbedingt nicht, stattdessen geht die Gruppe an Land, an einer Stelle, an der früher Lachs zum Trocknen aufgehängt wurde, alte Holzgestänge zeugen davon. „Heutzutage ist das mit dem Lachs ja recht traurig“, meint Stephan, „der Rückgang ist immens, von einst über 20.000 gefangenen Fischen auf unter hundert“.

Yukon, Kanada, Kanu
Sich einfach mal treiben lassen – indem man alle Kanus miteinander verbindet …

Keine Frage, es gibt heiterere Themen: die Brotzeit, ein Sonnenbad in der Wiese und dann – natürlich – wieder das Paddeln. Fotos werden geschossen, Kanus aneinander gebunden und nach zwei weiteren Stunden gibt es eine „Pinkelpause mit Historie“, wie Stephan meint. Er deutet dabei auf die morschen Überreste eines alten Hauses, an dem einst die Pferde Richtung Dawson gewechselt wurden.

Feierabend? Feuerabend!

Blicke auf Uhr und die detaillierte Flusskarte führen zu dem Entschluss, die zweite Nacht bei Merrice Creek zu verbringen, was sich als Volltreffer erweist. Weil: eine erhöhte Lage mit Blick auf eine weite Flussbiegung, ein guter Einstieg zum Baden (wenngleich das angesichts von elf Grad Wassertemperatur schnell erledigt ist) und viel Feuerholz. Merke: Es muss noch lange nicht dunkel sein, um mit dem Feuerzauber zu beginnen. Schließlich fungiert es nicht nur als Steakbruzzelort, Moskitoschutz und Wärmequelle, sondern auch als sozialer Treffpunkt.

Yukon, Kanada, Kanu, Camp
Einfach dufte: Stephans Steaks brutzeln direkt über dem Feuer

Man steht oder sitzt – „wie einst die Vorfahren“ – stundenlang drum herum, ratscht, lacht und tauscht Buchtipps. Stephan etwa schwärmt von Bill Mason, dem „Godfather of Canadian Paddeling”, ein anderer von der Survival-Bibel „How to shit in the woods“.

Yukon, Kanada, Kanu
Grandioser Lagerplatz: Merrice Creek direkt über dem Yukon

Hätte ich mal diese Lektüre gehabt, hätte ich die folgende Aktion wohl nicht gemacht: nämlich ohne Bärenspray nachts durchs Gestrüpp runter zum Kiesstrand stolpern. Was, wenn gerade ein Grizzly nach Steakresten geschaut hätte? Und Grizzlys leben im Yukon einige! Und dann zählt auch nicht, dass der Grund für solch unüberlegtes Handeln ein zauberhafter war: aufziehende Polarlichter über dem Yukon, und das nicht im Winter, sondern Anfang September. Ein starkes Erlebnis, selbst wenn die Aurea borealis noch vergleichsweise schwach ausgeprägt ist. Wobei das sicher auch am hellen Mond liegt. Der sorgt dafür ebenfalls für viel Magie!

Yukon, Kanada, Kanu
Guten Morgen, Yukon! © Tom Jutzler

Magisch auch das Dahingleiten tags drauf auf dem Fluss. Und dann tauchen sie doch noch auf: erst die lange vermissten Elche (O-Ton Stephan: „Die sind mitunter gefährlicher als Grizzlys, so eine aufgebrachte Elchkuh kann dir gar das Gesicht zertrümmern!”), wenig später ein Schwarzbär am Ufer und gegen frühen Nachmittag die wenigen Häuser von Minto, der Endstation. Jetzt heißt es, sich nochmal ins Zeug zu legen, denn hinter der Fähre, die hier die beiden Ufer verbindet, muss man nach einem U-Turn ufernah gegen die Strömung anlanden.

Yukon, wir vergessen dich nicht!

Hui, das ist echter Sport zum Finale eines Trips, der sich ins Gedächtnis des Lebens einbrennt. Auch wenn eigentlich gar nicht soo viel passiert beim Paddeln, bleiben doch dieser besondere Geruch des Yukons, das Prasseln der Kiesel unter dem Kanu, die vom Fluss mitgetragen werden, lange präsent. Als würde man die Tour im Kopf fortführen, immer weiter bis nach Alaska, und am Ende in die eisigen Weiten der Beringsee.

Fotos: © Christian Haas, Tom Jutzler, Holger Bergold

Lust auf weitere Kanada-Abenteuer? Wie wär es mit einem Wildnistrip in British Columbia? Dem Geheimtipp Saskatchewan? Einem Citytrip in das unterschätzte Halifax?

Yukon, Kanada

INFO YUKON

Anreise

Die Direktflüge von Frankfurt nach Whitehorse durch Condor sind wegen Erneuerungsarbeiten an der Landebahn seit Herbst 2023 für eine längere Zeit eingestellt. Bis zur Wiederaufnahme fliegt man nach Vancouver und von dort weiter mit Air North oder Air Canada nach Whitehorse, dem Startpunkt sämtlicher Kanuaktivitäten auf dem Yukon und anderen Paddelflüssen.

Einreise

Kanada ist für Touristen bis zu sechs Monate mit einem Reisepass visumfrei. Allerdings müssen Flugpassagiere vor Reiseantritt eine elektronische Einreiseerlaubnis (electronic Travel Authorization – eTA) einholen.

Kanutouren im Yukon

Touren verschiedener Schwierigkeitsgrade veranstaltet zum Beispiel Ruby Range Adventure, rubyrange.com/de. Die kürzeste für Anfänger geeignete dieses Anbieters führt in acht Tagen vom Lake Laberge bis nach Carmacks (ca. 1.200 Euro pro Person), die längste in 20 Tagen von Whitehorse nach Dawson am Klondike (ca. 2500 Euro pro Person). Die hier beschriebene Tour wird auf Anfrage angeboten.

Sich informieren

Travel Yukon: Department of Tourism & Culture, travelyukon.com/en
Destination Canada: travel.destinationcanada.com/de-de

Yukon, Kanada, Kanu
Der Autor hat gut lachen, schließlich ist alles im Fluss!
Christian Haas
Der Autor aus München ist seit zwei Jahrzehnten für zahlreiche Reise-Medien, von der SZ bis Merian, in aller Welt unterwegs. Mit Vorliebe zieht es ihn in und auf die Berge. Überhaupt reizt den ehemaligen „Abenteuer und Reisen“-Redakteur alles, was draußen stattfindet und etwas Überwindung kostet – vom Wok-Rodeln im Eiskanal über Survivalcamping bis zum Höhlentrekking. Gegen ein paar Runden Doppelkopf oder eine gepflegte Jam-Session an der E-Gitarre hat der diplomierte Geograf aber auch nichts einzuwenden …
View Posts
  • Abenteuer
  • Kanada
  • Kanu
  • Paddeln
  • Reisebericht
  • Wildnis
Voriger Artikel
Hausboot, Canal du Centre, Felder, Burgund
  • TRIPS.

Canal du Centre. Hausboot-Urlaub im Burgund

  • Thomas Linkel
LESEN
Nächster Artikel
Caprivi, Namibia, Wildlife
  • TRIPS.

Caprivi. Namibia in Grün

  • Christian Haas
LESEN
Weitere Lesetipps für dich
Hotel Avidea Algund
LESEN
  • RETREAT.

Avidea. All in!

  • Mai 1, 2025
Namibia, Wandersafari, Trans Kalahari
LESEN
  • OUTDOORS.

Namibia. Wander-Safari statt Game Drive

  • März 24, 2025
Adina Apartment Hotel Vienna Belvedere Bewertung Review Außenfassade
LESEN
  • CITY.

Adina Apartment Hotel Vienna Belvedere. Review

  • April 8, 2025
Japan Fukushima Krähenburg Aizu Wakamatsu Castle
LESEN
  • TRIPS.

Fukushima. Japan pur!

  • April 8, 2025
LESEN
  • TRIPS.

Schottland. Glühende Camper-Liebe

  • April 26, 2025
Armenien
LESEN
  • OUTDOORS.

Armenien. 10 x Outdoorglück

  • Februar 6, 2025
Koffer TITAN Litron Frame Shinkansen Bahnhof Japan
LESEN
  • NICE2HAVE.

Koffer-Test. TITAN Litron Frame

  • März 7, 2025
Küstenlandschaft, Khareef, Salalah, Oman
LESEN
  • TRIPS.

Salalah. Arabia Felix im Nieselregen

  • Februar 4, 2025
Sambia, Giraffe
LESEN
  • TRIPS.

Sambia. Rauschende Fälle, kitzelnde Giraffen

  • Januar 25, 2025
Häuser, Davos Platz, Berge, Winter, Abendstimmung
LESEN
  • OUTDOORS.

Davos. Eisklettern und Apéro

  • Januar 23, 2025

Dein Newsletter

Aktuelle Infos und neue Storys

trpstr.de
  • Datenschutz
  • Disclaimer
  • Impressum
  • Cookie-Richtlinie (EU)
  • Editorial Marketing mit den Content Creators von trpstr.de

Gib dein Suchwort ein und drücke Enter.

trpstr.de
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Technische Speicherung ist erforderlich, um rechtmäßig die Nutzung eines bestimmten Diensts zu ermöglichen, der vom Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
The technical storage or access that is used exclusively for statistical purposes. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}