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Furkapass Auto Kurve Schweiz
  • TRIPS.

Schweiz. Kurvenrausch

  • Peter Pfänder

Themen / Contents

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  • Fünf-Sterne-Pitstop
  • 85 Spitzkehren zum Fine Dining
  • Am und im Rhônegletscher
  • Das unewige Eis des Rhônegletschers
  • Alpine Chic und Asia-Ästhetik
  • Kulinarische Seelenmassage
  • Durch die Mutter aller Tunnels
  • INFO SCHWEIZ
    • Getestete Hotels

Schanfiggerstraße, Oberalppass, Gotthard-Pass, Nufenen, Furka, Grimsel, Susten. 15.634 Höhenmeter, 126 Spitzkehren und über 1.000 Kurven in drei Tagen

Die Schanfiggerstraße von Chur nach Arosa hat es in sich: 360 Kurven und fast 1.200 Höhenmeter prägen Europas wohl kurvenreichste Sackgasse. So schön Anfahrt und Arosas Lage sind, so ernüchternd ist das Ortsbild. Geschmacklose Betonbauten rund um den Untersee. Viele Gebäude – an erster Stelle das Hotel „Metropol“ – wirken wie aus der Zeit gefallen. Da leben die 1960er und 1970er munter fort.

Spätestens beim „Alpenblick“ endet die Fah­rerei auf einem steilen, steinigen Feldweg. Wer noch weiter will, der muss gehen. Über hohe Berge. Oder in die nächste Berghütte, begleitet vom Pfeifen der Murmeltiere.

Das Bergsommer-Idyll rund um den „Alpenblick“ mit Braunvieh, Glockengebimmel und knusprigen Fladen genießt man am besten auf der Terrasse. Wer vom Berg, den saftigen Wiesen und der Kuhglockensonate nicht genug bekommt, mietet sich eines der Tipis, die im Sommer hinter dem Berggasthof vermietet werden.

Fünf-Sterne-Pitstop

Talseitig ist das „Tschuggen Grand Hotel“ von purem Seventies-Style geprägt, bergseitig der futuristische Totalkontrast. Der Spa-Komplex wirkt wie ein Raumschiff, das in den Fels gekracht ist. Einer der besten Wellnessbereiche der gesamten Schweiz, sagen Fachleute. Er wurde weit in den Berg getrieben und wird nachts gekrönt durch große, bunt beleuchtete Segel.

Der hoteleigene Tschuggen Express, eine domestizierte Achterbahn ohne Loopings, bringt Hotelgäste höher auf den Berg. Wo im Winter der Skizirkus tobt, tönen im Sommer Dutzende „Murmelis“ um die Wette. Wer höher hinauswill, der nimmt die Bahn zum 2.653 Meter hohen Weisshorngipfel. Oben wartet ein spektakuläres moder­nes Gipfelrestaurant mit 360-Grad-Blick über 400 Schweizer Gipfel. Bei klarer Sicht sieht man sogar Jungfrau, Mönch und Eiger, Piz Buin und die Bernina-Gruppe, einige der prominentesten Gipfel der Schweiz.

Von den 70 Quadratmeter großen Suiten des „Tschuggen Grand Hotel“ hat man einen wunderbaren Blick auf die gegenüberliegenden Berge und das Tal. Die Zimmer sind erlesen und teuer ausgestattet, aber es mangelt etwas an entspannter „coziness“.

Schweiz Arosa Alpenblick Glamping
Arosa: „Alpenblick“ Glamping
Schweiz Arosa Ziegenbock
Bock auf Berge
Arosa Schweiz Fernsehen in der Natur
„Alpenblick“: Der Name ist Programm
Gletscher Schweiz Sustenpass
Gletscher auf dem Weg zum Sustenpass

Die Besitzerfamilie der Tschuggen Hotel Group hat einen Narren an dem Mann gefressen, der in der Schweiz gern als Salvador Dalí des Designs gerühmt wird. Mir kommt er eher wie ein Harald Glööckler des Interior Design vor. Farben, Muster, Stil – alles wild und bunt gemischt, alles vom Edelsten und immer wieder für eine Überraschung gut. Dazu handgefertigte Stühle, Sessel, Chaiselongues und handbemalte Zimmertüren. Gespart wurde hier an nichts – lediglich an Vorgaben für den Künstler.

Schweiz Furkapass zwischen Kanton Uri und Kanton Wallis
Schweiz perfekt: Furkapass zwischen Kanton Uri und Kanton Wallis

85 Spitzkehren zum Fine Dining

Am Folgetag steht nicht nur eine Kurvenjagd mit Oberalppass, Gotthard-, Nufenen- und Furkapass auf dem Menü stehen, sondern auch ein asiatisches Dinner im „The Chedi Andermatt“. Doch vor die Schlemmerei hat die Topografie der Schweiz 85 Spitzkeh­ren gesetzt. Der geradezu schnurgerade Gotthard­pass kann da noch nicht viel bieten, selbst die alte Passstraße mit Kopfsteinpflaster ist kurven­tech­nisch unterbelichtet. Mehr als neun Kehren sowie eine maximale Höhe von 2.108 Metern hat einer der wichtigsten und ältesten Alpenpässe nicht zu bieten.

Furkapass Sonnenaufgang Schweiz
Hinter dem Furkapass wartet Andermatt

Unsere Gelüste nach Spitzkehren befriedigt der Nufenenpass. Noch zahlreicher sind dort nur die Hochspannungsmasten – ein getrübtes Land­schaftsvergnügen. Verglichen mit dem Gotthardpass, der bereits im 13. Jahrhundert eine granitgepflasterte, bis zu drei Meter breite Trasse bekam, ist der erst 1964 erbaute Nufenenpass ein Jungspund. Über 22 Kehren geht es bis auf 2.478 Meter Höhe und wieder hinab nach Ulrichen im Wallis.

Am und im Rhônegletscher

Nächste Station unserer Kurvenjagd durch die Schweiz: das Örtchen Gletsch. Geradeaus geht es zum Furkapass, links zweigt der Grimselpass ab. Schon nach den ersten Kurven auf der Furkastraße fällt eine helle, nackte, rundgeschmirgelte Felswand ins Auge, über die sich Wasserkaskaden stürzen.

Schweiz Rhônegletscher
Schweiz ganz cool: Im Rhônegletscher

Das, was dort donnernd zu Tal stürzt, stammt vom schrumpfenden Rhônegletscher. Der schwitzt gewaltig unter seinem staubgrauen Leichentuch. Das Eis des acht Kilometer langen und bis zu zwei Kilometer breiten Eisriesens reichte im Jahr 1945 noch bis hin­unter ins Tal. 95 Jahre davor waren es vom 1850 eröffneten gla­mou­rösen „Grand Hotel Glacier du Rhône“ nur wenige Schritte bis zum Eispanzer.

„Vor acht Jahren hat es richtig angefangen, damals ging der Gletscher noch bis zur Kante des Felsens. Jetzt haben wir halt einen See. Aber schrumpfen tut der Gletscher schon immer“, schildert die 87-jährige Sophie Harmisch mit hilflosem Schulterzucken das Gletschersterben. Aber wenn man, wie wir, am Eingang der Eisgrotte steht, wo Frau Harmisch seit Jahrzehnten die Kasse bedient, dann schluckt man gehörig.

Das unewige Eis des Rhônegletschers

Der See ist groß … und wird immer größer. Die Gletscherzunge zieht sich um bis zu 15 Meter pro Jahr zurück. Wer sich ein Bild machen will, kann hier  bestürzende Vorher-Nachher-Grafiken aus der Zeit zwischen 2007 und 2017 sehen. „Wer weiß, irgendwann kommt er wieder zurück“, ruft uns Kassenfrau Harmisch noch nach.

Vom ewigen Eis könne man nicht mehr reden, resümiert Fotograf Thomas Linkel, als wir zur Eisgrotte marschieren, über der das Eis mit isolierenden Vlieslagen „geschützt“ wird. Nichtsdestotrotz muss der Eingang zu dieser blauen Zauberwelt alle zwei, drei Jahre um bis 30, 40 Meter gletscheraufwärts versetzt werden.

Abends um acht. Es hat an diesem Augustabend immer noch 27 Grad – auf fast 2.500 Meter Höhe! Kaum mehr Verkehr – bis auf ein paar Wohnmobile, die sich an die Wildcamp-Plätze für die Nacht heranschleichen. So können wir uns eine flottere Kurvenfahrt hinab ins Tal von Andermatt gönnen.

Alpine Chic und Asia-Ästhetik

Dort thront keine drei Gehminuten vom Dorfzentrum seit Dezember 2013 das „The Chedi Andermatt“, eine gelungene stilistische Kernfusion aus alpinem Schick und asiatischer Ästhetik.

Schweiz The Chedi Andermatt
The Chedi Andermatt: Schön pompös!

Überall im großen Resort aus vier Häusern im Chaletstil gilt: Darf’s etwas mehr sein? Bis zu fünf Me­ter hohe Räume im Erdgeschoss, extrem viel Platz;  mehr Kamine (202) als Zimmer (123); Mindest-größe der drei Meter hohen Zimmer: 52 Quadratmeter; ein 35 Meter langer Pool. Man schläft auf handgenähten Betten von Hästens. Der Rolls-Royce unter den Bet­ten kostet mehr als die komplette Zimmereinrichtung vieler Hotels: 50.000 Franken.

The Chedi Andermatt Lounge

Gäste des „The Japanese Restaurant“ schlemmen an der Sushi-Bar oder auch am Tempura- und Teppanyaki-Counter. Für ein klassisches japanisches Kaiseki-Menü lässt man ein kleines Vermögen liegen, für deutlich weniger Geld wird man auch mit den Sushi und Sashimi des Meisters Taniguchi Kazuki glücklich. Gaumenglück verheißt auch „The Restaurant“. Dessen Paradestück ist ein fünf Meter hoher Käse-Kühlturm. Tausende Franken seien die dort gelagerten Käse-Laibe wert, erfahre ich vom Marketingchef.

Kulinarische Seelenmassage

Das „Chedi“entschädigt euch für vieles entschädigen, was euch andernorts in der Schweiz kulinarisch widerfahren mag, bis hin zum Cola-Schweinebraten für 27 Franken, der Reisenden im benachbarten Hospental im „Gasthaus zum Turm“ droht.

Kaeseteller The Chedi Andermatt Schweiz
Käse und Trauben The Chedi in Andermatt
Pool The Chedi Andermatt Schweiz
The Chedi: Spa und Pool

Der General Manager des „Chedi“ spendiert uns für den kommenden Tag den hoteleigenen Morgan Plus 4. Fotograf Thomas kurbelt dieses lautstark knatternde Prachtstück mit Verve und Genuss zurück über den Furkapass, durch die 18 Kehren des Grimselpasses und dann – landschaftlich mit Sicherheit der Höhepunkt unserer Kurvenjagd in der Schweiz – durch die 23 Kehren des Sustenpasses.

Passstrasse am Susten im Morgan Schweiz
Im Morgan über den Sustenpass

Hart ge­federt, dazu schwergängige Lenkung, Bremsen, die nur nach harter Tretarbeit vernünftig verzö­gern, und ein ungehobelter, praller Sound – diesen anachronistischen, keine 900 Kilo schweren Freu­denspender können Gäste des „Chedi“ tageweise mieten.

Durch die Mutter aller Tunnels

Kurz vor Andermatt passieren wir das Urnerloch, das in seinen Ursprüngen auf das Jahr 1707 zurückgeht. Ein Meilenstein des alpinen Straßenbaus, der erste Straßentunnel der Schweiz und der gesamten Alpen. Knapp 65 Meter lang wurde er unter der Ägide des Schweizer Festungsbaumeisters Piettro Morettini aus dem Fels gesprengt. 309 Jahre später wurde der längste Eisenbahntunnel der Welt eröffnet, der 57 Kilometer lange Gotthard-Basistunnel, der bis zu 2.700 Meter tief unter dem Alpenfels hindurchgetrieben wurde.

Lust auf mehr kurvige Vergnügen? Wie wäre es mit Norwegen und Slowenien?

schweiz pass strasse auto berg

Schweiz

INFO SCHWEIZ

Getestete Hotels

Pool14
Tschuggen Grand Hotel

Großer Bau mit vielen Zimmern, DZ „Bergoase“ (32 Quadrat­me­ter) sommers ab 330 Euro mit Frühstück. Schickes und renommiertes Spa
tschuggen.ch/de

The Chedi Andermatt

Große Zimmer, hohe Räume und eine hervorragende Küche. Erstklassige Weinauswahl. Sehr gelungenes Design, wohin man blickt. Top Wellnessbereich, großer Pool. Mit Frühstück ab 460 Euro.
thechediandermatt.com/de/

Schweiz, The Chedi Andermatt

Content Creators Reiseblogger Reflections Xinyi Township Nantou Taiwan Tee
Peter Pfänder
Der Autor aus dem bayerischen Fünfseenland lebt sein Fernweh seit seiner frühesten Jugend aus. Peter war zehn Jahre Chefredakteur eines großen deutschen Reisemagazins. Seit 2020 arbeitet er als Redaktionsleiter von Bayern Tourismus Marketing. Entspannung findet Peter beim Freiwasserschwimmen, auf dem SUP und MTB sowie in der Sauna.
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Thomas Linkel
Der Münchner Fotograf und Autor Thomas Linkel reist seit über 20 Jahren um die Welt für spannende Reisereportagen, Foodie-Storys und knallharte Abenteuer in den Dschungeln und Eiswüsten der Welt. Kein Berg ist dem diplomierten Wirtschaftsgeografen zu hoch, keine Region zu heiß.
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